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«Interessen der Züchter verteidigen»

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«Bei der Holsteinzucht gibt es in den nächsten Jahren sowohl auf kantonaler als auch auf nationaler Ebene zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen», hält Jean-Charles Philipona, Geschäftsführer von Holstein Freiburg, im Jahresbericht des Zuchtverbands fest. So müssten die Milchproduzenten ermutigt werden, ihre Selektionsarbeit zu intensivieren, um mittel- und langfristig ihre Produktion wirtschaftlich zu gestalten. Auch gelte es, die Holsteinzucht und ihre Vorteile bei den Produzenten noch besser zu fördern und die Interessen der Züchter auch bei den öffentlichen Partnern zu verteidigen. «Diese Vorteile sind bei vielen wohl noch etwas zu wenig bekannt», sagte Philipona im Gespräch. Dabei handle es sich vor allem um die aussergewöhnlich hohe Milchleistung.

Mehr Tiere als im Vorjahr

Holstein Freiburg traf sich gestern in Grandsivaz zur Delegiertenversammlung. Der Verband verzeichnete per Ende Jahr 472 Mitglieder, acht weniger als im Vorjahr. Im Herdebuch waren 34 575 weibliche Tiere eingetragen; das waren 59 mehr als ein Jahr zuvor und 30 Prozent des gesamtschweizerischen Bestandes, der sich auf 115 328 weibliche Tiere belief. Von den Milchkontrollen wurden 12 927 Kühe erfasst. Diese wiesen eine mittlere Produktion von 8428 Kilogramm auf, 215 Kilogramm mehr als 2017. Im schweizweiten Mittel waren es 8984 Kilogramm.

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