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Interim-Direktion im Spitalnetz weckt Hoffnung

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«Ein Externer führt bis Ende Jahr die Geschäfte des Freiburger Spitalnetzes» FN vom 21. März

 Trotz entsprechender Forderungen hat das Freiburger Spital HFR bis heute die Betriebsrechnungen der einzelnen Spitalstandorte im Kanton nicht bekannt gegeben. Zeigt das nun die Unfähigkeit des HFR auf oder ist es die Angst vor der bevorstehenden Volksabstimmung? Wir im Sensebezirk gehen davon aus, dass das Spital Tafers schwarze Zahlen und das Kantonsspital rote Zahlen ausweist.

Das HFR betreibt, ohne eine wegweisende Strategie für die Zukunft bekannt zu geben, eine nicht zu tolerierende Salamitaktik gegenüber dem Spital Tafers, indem man bis anhin erbrachte Leistungen abbaut. Dieses Vorgehen bewirkt beim Personal Unruhe und Ungewissheit. Dies alles fördert zunehmend den Personalabgang. So geht das bis anhin gute Image des Spital Tafers verloren.

Der am Mittwoch bekannt gegebene Entscheid des HFR-Verwaltungsrats, wonach die Generaldirektion ab dem 1. Mai 2013 ad interim und vorläufig für sechs Monate einem Spezialisten in Unternehmungsführung anvertraut wird, weckt Hoffnung. Hoffnung daher, weil Edgar Theusinger einen Rucksack in Sachen Schulung mitträgt, seine Karriere in der Privatwirtschaft und nicht als Beamter erarbeitet hat, und über einen gesunden Menschenverstand verfügt. Dies alles eröffnet neue Perspektiven gegenüber einer neuen Strategie für das HFR und für das Spital Tafers.

Den verantwortlichen Personen sowie dem Personal unseres Spitals Tafers ist für die bis anhin erbrachten guten Leistungen zu danken. Die Mehrheit der Sensler Bevölkerung zählt auf Sie! Die Art und Weise, wie das HFR das Sensler Volk bisher behandelte, lassen wir uns nicht gefallen. Daher kämpfen wir mutig weiter für unser deutschsprachiges Spital Tafers.

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