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International vernetzte Taschendiebe nach 40 Straftaten in Freiburg gestoppt

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Die Polizei fasste bei einer Fahrzeugkontrolle vier mutmassliche Taschendiebinnen und -diebe.
Kantonspolizei Freiburg/zvg

Bei einer Routinekontrolle hat die Freiburger Kantonspolizei vier Taschendiebe überführt. 

Bei einer Patrouille im Broyebezirk fiel der Polizei im Dezember ein Fahrzeug auf. Es stellte sich heraus: Die vier Personen im Auto wurden in den Kantonen Waadt und Freiburg wegen Taschendiebstählen gesucht. 

Wie die Freiburger Kantonspolizei nun in einer Medienmitteilung schreibt, sollen die vier Personen bei 40 Straftaten rund 20‘000 Franken gestohlen haben. Dies innert zehn Tagen in den Kantonen Bern, Freiburg, Neuenburg und Waadt. Dabei hätten sie jeweils zu zweit die Geldbörsen meist älterer Menschen geraubt und in einigen Fällen mit gestohlenen Bankkarten Geld abgehoben oder eingekauft.

Die Staatsanwaltschaft Freiburg eröffnete eine Untersuchung, und die mutmasslichen Täterinnen und der mutmassliche Täter wurden in Untersuchungshaft genommen. Sie müssen sich wegen banden- und gewerbsmässigen Diebstahls, betrügerischen Missbrauchs einer Datenverarbeitungsanlage und Verstössen gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz verantworten. 

Auch in anderen Ländern bekannt

Die drei Frauen im Alter von 25 bis 37 Jahren und der 28-jährige Mann seien rumänischer Nationalität und hätten von Frankreich aus agiert, schreibt die Polizei. Für ähnliche Vergehen seien sie in mehreren europäischen Ländern bekannt. Sie befinden sich noch immer in Haft.

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