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Internationale Hochschulpolitik

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Vom Donnerstag, 4. September, bis Samstag, 6. September, findet an der Universität Freiburg die 9. Generalversammlung der Compostela-Gruppe von Universitäten (CGU) statt. Vertreter von 60 europäischen Universitäten werden sich mit hochschulpolitischen Themen und mit neuen Projekten der Mitgliedsuniversitäten befassen. Im Vordergrund stehen die Mobilität, das Sprachen lernen, die Reform der Curricula und die Kommerzialisierung der Hochschulbildung. Prof. Urs Altermatt, Historiker und Rektor der Universität Freiburg, wird einen Vortrag zum Thema «Universities and plurilinguism in Europe» halten. Prof. em. Manuel Díaz y Díaz aus Santiago de Compostela wird den 7. Compostela-Preis entgegennehmen.

Netzwerk europäischer Universitäten

Die CGU wurde 1994 in Santiago de Compostela gegründet. Es handelt sich um ein Netzwerk aus heute 75 europäischen Universitäten, die alle an einer der historischen Routen des Jakobswegs liegen. Nach dessen Beispiel will die Gruppe der europäischen Kultur dienen. Ihre Hauptziele sind die Förderung der Kommunikation zwischen den Universitäten, die Organisation von Versammlungen über europäische Hochschulfragen, die Vernetzung von wissenschaftlichen Projekten und die Förderung der Mobi-
lität. Die Generalversammlung findet jährlich an einer der Mitgliedsuniversitäten statt.

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