Das Internet, das oft als «Feind» kleiner Gruppen gilt, ist für Frédéric Oberholzer auch eine Chance, die eigene Bekanntheit zu steigern: Plattformen wie Myspace und Facebook brächten interessante Entwicklungen. «Myspace dient vor allem den Clubbetreibern. Auf diese Weise können sie sich ein Bild von der Band machen und uns kontaktieren.»
Eher neu sei der Facebook-Weg. «Da baut sich langsam etwas auf, unsere Freunde werden Fans der Band, deren Bekannte sehen das, so dreht sich die Spirale, hoffentlich, weiter», schildert Frédéric. Noch haben sich erst 51 Personen der Gruppe angeschlossen, bis Montag sollte sich das geändert haben. pj