Beat Kunz, was dürfen die interessierten Besucher in Zukunft erwarten?
Ende November findet die lang erwartete «Zähringer-Brocante» statt und im Mai nächsten Jahres dürfen wir den ersten «Musikantenstadl» in der Romandie präsentieren, ein Ereignis, das Millionen von Zuschauern am Fernsehen verfolgen werden.
Wie konnte der finanzielle Turnaround geschafft werden?
Die Zusammenarbeit mit Espace Gruyère hat uns einige Vorteile gebracht, besonders wichtig war aber, dass wir eigene Veranstaltungen aufgezogen haben, wie etwa die Energissima oder Greentech. Dadurch wurden wir vom Gastgeber zum Organisator. Wir erwarten 2009 einen Umsatz über sechs Millionen Franken, dann sollte endlich ein Gewinn herausschauen.
Wird es weitere Neuerungen im nächsten Jahr geben?
Wir werden sicher unsere Kontakte zum Berner Messezentrum BEA intensivieren, die Erfahrung mit Espace Gruyère hat uns gezeigt, dass Zusammenarbeit in unserem Sektor, der von einer intensiven Konkurrenz geprägt ist, grossen Nutzen bringt. pj
