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Interview mit Museumschef Stefan Ledergerber

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das schöne Gebäude in der Nähe des Restaurants Punkt wurde 1527 als Kornhaus gebaut. Später wurde es zum Museum umgebaut. In Bern gab es eine Gutenbergstube, die man 1991 nach Freiburg zügelte. Im Eröffnungsjahr des Museums wurde Johannes Gutenberg zum wichtigsten Mann des zweiten Jahrtausends gekürt. Durch seine Erfindung wurde es überhaupt erst möglich, Banknoten in grösserer Menge drucken zu lassen.

Das Gutenbergmuseum ist der einzige Ort, wo alle Banknoten des Schweizer Frankens ausgestellt sind. Stefan Ledergerber ist der Direktor des Museums. Nach dem Primarlehrseminar hat er sich zum Polygrafen ausbilden lassen.

Sie sind der Direktor des Museums. Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit am meisten Spass?

Am schönsten finde ich den Kontakt mit den Menschen und dass jeder Tag ein bisschen anders ist.

Wir haben gelesen, dass Sie gerne Musik machen. Was bedeutet für Sie die Musik?

Musik ist für mich Erholung und Abwechslung vom Alltag. Und als Dirigent von Musikvereinen ist es auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Wenn Sie drei Wünsche bei einer Fee hätten, was würden Sie sich für das Museum wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass sehr viel mehr Schulklassen zu uns ins Museum kommen würden, da wir sehr wichtige Dinge wie zum Beispiel das Drucken noch vor dem Computer ausstellen. Der zweite Wunsch wäre, dass wir immer spannende und abwechslungsreiche Ausstellungen machen dürfen, damit wir viele Leute ansprechen können und viele Leute Freude daran haben. Der dritte Wunsch ist ein grösserer Lagerraum, da das Depot schon recht voll ist.

Gutenbergmuseum, Liebfrauenplatz 16, Freiburg. Mittwoch bis Sonntag geöffnet.

Sie lesen eine Sonderseite mit Artikeln von Schülerinnen und Schülern, die für die FN als Reporter im Einsatz standen. Im Rahmen des Projekts «Zeitung in der Schule» schreiben rund 750 Kinder aus 24 Deutschfreiburger Primarschulen nebst einer Klasse aus der Sonderschule Les Buissonnets Zeitungsartikel. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der FN mit drei Wirtschaftspartnern und dem deutschen Bildungsinstitut IZOP.

Heute:

Die Klasse 7H aus dem Stadtfreiburger Schulhaus Jura A tauchte mit Albert Portmann in die Geschichte des Geldes ein und begegnete schönen Römerinnen und dem Goldvreneli. Dazu interviewte sie Stefan Ledergerber, Direktor des Gutenbergmuseums.

cz

Wettbewerb

Die Veränderung der Banknoten

Früher waren die Bankscheine grösser als heute. Damals gab auch eine Fünffranken- und eine 40-Franken-Note. Auf den Banknoten waren meistens das Landleben, der Alltag, historische Persönlichkeiten, Leute aus der Politik und Künstler zu sehen. Die Noten der neuen Serie zeigen die «vielfältige Schweiz». Es sind keine Persönlichkeiten abgebildet. Jede Banknote trägt eine Botschaft ins Land hinaus.

Wettbewerb: Wenn du eine Banknote für die Schweiz entwerfen könntest, wie würde sie aussehen? Welche Botschaft soll sie enthalten? Zeichne deine Banknote auf ein A4-Blatt und sende es uns zu. Die Klasse 7H ist Jury und entscheidet, welches die originellste und wichtigste Botschaft ist. Wir freuen uns auf all eure Zeichnungen! Die Gewinner-Banknote wird in der Zisch-Schlussbeilage der Freiburger Nachrichten vom 15. Dezember erscheinen.

Preis: Die Freiburger Kantonalbank sponsert für den Gewinner einen tollen Rucksack mit ganz viel praktischem Inhalt. Herzlichen Dank!

Einsendeschluss: Freitag, 6. Dezember 2018

Einsenden an: Primarschule Jura A, Klasse 7H, Avenue Général-Guisan 53, 1700 Freiburg.

Schreibe deinen Namen, die Adresse und dein Alter auf die Rückseite.

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