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Interview: «Zukunftschancen sind intakt»

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Die Sparkasse Sense gehört 13 Sensler Gemeinden. Sie will ihren Weg weiterhin selbstständig und unabhängig gehen, wie Verwaltungsratspräsident Paul Stritt ausführt.

Profitiert die Clientis Sparkasse Sense von der Krise der grossen Finanzinstitute?

Wir spüren die Auswirkungen nicht übermässig. In unserer Nähe gibt es keine grossen Finanzinstitute wie in urbanen Regionen.

Eine Bank muss wachsen. Unser strategisches Ziel ist ein Wachstum von jährlich vier bis fünf Prozent. Dieses Ziel werden wir auch 2008 erreichen.

Was zeichnet die Sparkasse Sense besonders aus?

Wir sind eine Bank, die der Mehrheit – dreizehn – der Sensler Gemeinden gehört. Durch den Umstand, dass die Eigentümerin nicht in erster Linie auf Gewinnmaximierung aus ist, hat die Bevölkerung Vertrauen in die Bank. Wir können deshalb im Hypothekenbereich sehr konkurrenzfähige Produkte anbieten.

Wir sind eine kleine, selbstständige und unabhängige Bank. Die Mitarbeiter haben engen Kontakt zu den Kunden. Entscheide können noch vor Ort getroffen werden.

Befürchten Sie nicht, dass auch von Seiten der Trägergemeinden Begehrlichkeiten kommen, nachdem die Stadt Freiburg ihre Sparkasse verkauft hat?

Ich befürchte nicht, dass von Seiten der Trägergemeinden ein solches Ansinnen an uns herangetragen wird. Die Gemeinden stehen zur Bank und identifizieren sich mit ihr.

Wie sehen Sie persönlich die Zukunft der Bank?

Es ist klar, dass wir als mitgiftstarke Braut umworben werden. Die Sparkasse ist aber nicht heiratswillig und lehnt Avancen ab, ob diese jetzt vom Westen oder Osten der Saane kommen.

Wir wollen unseren Weg selbstständig und unabhängig weitergehen. Unsere Zukunftschancen sind intakt.

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