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Investition der ARA Region Murten lohnt sich bereits

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Muntelier In den Monaten Januar und Februar des laufenden Jahres konnte die ARA Region Murten ihren gesamten elektrischen Energiebedarf mit Biostrom abdecken, den sie selber produziert. Auch die gesamte Heizenergie wurde mit Biogas hergestellt. Diese erfreulichen Neuigkeiten präsentierten die ARA-Verantwortlichen vergangene Woche an der Delegiertenversammlung in Muntelier.

Gas wieder voll nutzbar

Möglich wurde dieser energietechnische Fortschritt durch die Installation eines neuen Blockheizkraftwerks. Dieses ist seit Dezember in Betrieb. Sie war nötig geworden, nachdem das alte Kraftwerk am Ende seiner Lebensdauer angelangt war (die FN berichteten). Die stetig anwachsende Gasmenge aus den Faultürmen hatte zuvor zeitweise nicht mehr vollständig genutzt werden können: Die ARA musste mehr als 26 000 Kubikmeter unnütz verbrennen. Dies ist nun nicht mehr der Fall – das neue Kraftwerk läuft fast rund um die Uhr. Würden nebst dem neuen Kraftwerk weitere Energiesparmassnahmen getroffen, könnte die Kläranlage in Zukunft praktisch ohne Fremdenergie betrieben werden, hiess es an der Versammlung.

Geld für die Gemeinden

Auch in finanziellen Belangen blickt die ARA auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Bei einem Ertrag von rund 1,25 Millionen Franken resultierte ein Überschuss von 161 000 Franken. Darüber freuen sich die an der ARA beteiligten Gemeinden: Der Betrag wird an sie zurückerstattet.

Die ARA bewältigte 2009 total 1,64 Millionen Kubikmeter Wasser und Schlamm. mk/dik

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