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Investitionen haben sich für SP Freiburg gelohnt

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Marly In seinem Jahresbericht nannte SP-Kantonalpräsident David Bonny die Wahlerfolge seiner Partei seit letztem Frühling den «Urknall». Der Kongress war der Anlass, bei dem die SP-Mandatsträger jenen Leuten dankten, welche sich für ihre Erfolge eingesetzt hatten. Sowohl zum Parteipräsidenten als auch zum Wahlkampfleiter und Kommunikationsverantwortlichen der Partei sagte stellvertretend der neue Ständerat Christian Levrat, diese hätten in der Zeit ihres Wirkens nur Wahlsiege eingefahren.

Der Anlass in Marly drückte aus, dass Kandidaten und Wahlhelfer froh sind, den seit einem Jahr dauernden Wahlmarathon geschafft zu haben. Es war die Zeit, zurückzublicken und lachend einige Anekdoten zum Besten zu geben. Wie etwa jene, dass Parteipräsident Bonny seinen Kandidaten um 2.30 Uhr morgens angerufen hatte, nachdem er die verunstalteten Levrat-Plakate entdeckt hatte, um zu sagen: «Wir müssen unbedingt etwas unternehmen.»

Bonny führte die Erfolge auf zwei Hauptgründe zurück: «Die kompetenten Kandidaten und die Geschlossenheit innerhalb der Partei.»

Mit der erfolgten letzten Wahl in diesem Zyklus gab der Kassabericht einen Einblick, wie viel die Genossen für die Wahlerfolge aufgewendet hatten. An die kommunalen Wahlen leistete die Kantonalpartei einen Beitrag von 6500 Franken, an die eidgenössischen Wahlen 43 000 Franken, und die kantonalen Wahlen kosteten 150000 Franken. Für die Ersatzwahl in den Ständerat hat die SP 80000 Franken ins Budget 2012 aufgenommen.

Grossrat Pierre Mauron erklärte, es gebe keine Möglichkeit, vom Kanton den Aufwand für die Ersatzwahlen zurückzuverlangen. Er kündigte aber an, dass die Fraktion mit einer Motion diese Entschädigung in Zukunft verlangen wird.

Die Partei hat für zukünftige Aufgaben ihre Organisation angepasst. Dank einer Statutenänderung gehören neu SP-Oberamtmänner und ein Vertreter der neuen Gruppe SP-60+ dem Vorstand an. Die Genossen wählten Olivier Flechtner und Catherine Hess für den Sense- und Seebezirk zu Vizepräsidenten. Ursula Krattinger gibt hingegen ihr Vizepräsidium ab.uh

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