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Investitionen in die Labors der Ingenieurschule

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Die Schülerzahlen der Freiburger Hochschule für Technik und Architektur (HTA) sind seit der Betriebsaufnahme 1995 stark angewachsen. Ausserdem erhält die Schule immer mehr Forschungsmandate. An der Ausstattung der Labors entstand Sanierungs- und Erneuerungsbedarf. Deshalb legte der Staatsrat dem Kantonsparlament ein Paket von Investitionen in der Höhe von 15,5 Millionen Franken ausserhalb des ordentlichen Budgets der Schule vor.

Das Geld soll für die Inneneinrichtung, namentlich für eine neue Lüftung, und für die Forschung nötige technische Geräte gesprochen werden. Beispielsweise werden neue Messgeräte und Analyseinstrumente angeschafft. Der Grosse Rat hiess den beantragten Kredit am Mittwoch ohne grössere Diskussionen und einstimmig gut.

Grosser Nutzen für Freiburg

CVP-VolkswirtschaftsdirektorBeat Vonlanthen setzte sich für den Kredit ein: «Unsere Ingenieurschule verdient es, dass wir sie unterstützen.» Mehrere Grossräte betonten den Nutzen der Schule für die Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons. Die Schule könnte so mit der technischen Entwicklung mithalten, die Sicherheit werde verbessert und die Studierenden erhielten optimale Arbeitsbedingungen, hiess es in mehreren Voten.

Nur ein Thema gab zu reden: Ein Teil des vorgelegten Kredits in der Höhe von rund drei Millionen Franken war schon ins Staatsbudget des laufenden Jahres eingeflossen. Die Kommission hatte deshalb beantragt, der Transparenz halber diesen bereits gesprochenen und zum Teil schon ausgegebenen Betrag buchhalterisch gesondert zu erwähnen. Der Antrag wurde angenommen. fca

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