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Ist Aphrodite erst einmal geschafft, dann kommt Zeus an die Reihe

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Per Zufall stiess ich im Internet auf Freeletics, das sich momentan neben Crossfit grosser Beliebtheit erfreut. Es ist eine Sportart, bei der Du mit Deinem eigenen Körpergewicht bei jedem Wetter und überall trainieren kannst. Freeletics besteht aus drei Trainingsdisziplinen: Work-outs, Exercises und Runs. Es kann auch der Bereich gewählt werden, in dem man sich verbessern will: Cardio zum Abnehmen oder Krafttraining zur Stärkung.

Die Work-out-Programme haben klangvolle Namen wie «Aphrodite» oder «Zeus» und bestehen aus Übungen, die in mehreren Runden, meistens fünf, wiederholt werden. Dabei reduziert sich bei jeder Runde die Anzahl Ausführungen. Für jede Übung gibt es ein kurzes Einführungsvideo, welches einerseits die richtige Durchführung und andererseits eine zweite einfachere Version der Übung zeigt. Danach heisst es: Work-out starten, auf Zeit nachmachen und sich von Mal zu Mal zu verbessern. Jedoch ist es sehr wichtig, sich vor dem Training aufzuwärmen, die Übungen korrekt auszuführen und danach zu dehnen, um bestmögliche Resultate zu erzielen und keine Verletzungen zu riskieren.

Aller Anfang ist schwer

Gut informiert, motiviert und mit der App installiert, ging es dann auch los. Angefangen habe ich mit Aphrodite, leider erwies sich diese im ersten Anlauf aber noch als stärker als ich. Die erste Herausforderung war es, ein ganzes Work-out zu absolvieren. Das Gefühl, als ich Aphrodite das erste Mal erfolgreich in ei- nem Zug beenden konnte, war dafür unbeschreiblich gut: Ich war zwar total platt, schweissgebadet und erschöpft, dafür aber total zufrieden mit mir selbst, dass ich es durchgezogen hatte.

Danach hiess es besser und schneller werden und die Übungen nicht mehr in der Lightversion, sondern in der vollen Ausführung zu absolvieren. Von Anfang an versuchte ich, alle drei Trainingsdisziplinen in meine Woche zu integrieren. Doch der Anfang war zugegeben sehr hart, denn nach den Übungen kamen der Muskelkater und das Teufelchen, welches in mein Ohr flüsterte: «Ach, heute kannst du es doch mal weglassen, nicht?» Es war aber sehr motivierend, den Trainingseffekt zu erleben, indem ich zum Beispiel auch nach zehnmal täglich in die Bibliothek rennen nicht mehr ausser Atem geriet.

Alleine macht es nur halb so viel Spass. Doch zum Glück gibt es auf Facebook eine «freeletics femme»-Gruppe, die neben Trainings- auch mit Ernährungstipps sowie Kameradschaft oder Trainingspartnern in der Nähe aufwarten kann.

Freeletics hat mich sehr überzeugt, es tut dem Körper wie auch der Seele gut. Auch wenn ich erst am Anfang stehe und bei weitem nicht jedes Work-out genau wie verlangt durchziehen kann, macht es Spass, und ich kann es je- dem weiterempfehlen, es einmal zu versuchen, deswegen: «Tie your shoes, free your mind and unleash the beast!»

Weitere Infos: www.freeletics.com

Das Work-out in der Natur entschädigt für die Anstrengung. Das App sagt, wie gut die Leistung war.

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