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Untertitel: Anfrage zur Poyabrücke

Der Bund sieht vor, aufgrund einer Verfassungsänderung 350 Millionen für den Agglomerationsverkehr einzusetzen. In seiner Anfrage wollte Grossrat Jean-Pierre Dorand (CVP, Freiburg) wissen, ob die Kantonsregierung bereit sei, die Poyabrücke in ein Konzept des Agglomerationsverkehrs einzubinden und damit einen Teil der Bundessubventionen in Anspruch nehmen zu können. Der Bund sieht in den kommenden 20 Jahren 14 Miliarden Franken für den Agglomerationsverkehr vor.

Der Staatsrat hat die Absicht, die Poyabrücke in das Agglomerationsprojekt Freiburgs einzubinden. Der Bund könne für das Bauvorhaben einen Beitrag von 52 Prozent leisten, denn es zähle gegenwärtig zum schweizerischen Hauptstrassennetz. Allerdings bestehen gemäss Staatsrat zwei Unsicherheiten. Einerseits ist das Projekt von der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung abhängig. Ab dem Jahr 2007 werden die Beiträge für das schweizerische Hauptstrassennetz pauschal und nicht mehr an Objekte gebunden sein. Der verfügbare Betrag sei heute noch nicht bekannt.

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