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Ist die Agglo auch in Zukunft die neue Einheit?

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Im Rahmen des zehnten Geburtstags der Agglo Freiburg war in den FN ein aufschlussreiches Interview mit dem Generalsekretär Félicien Frossard zu lesen. Damit verbunden war auch ein bemerkenswerter Bericht über die bisherige Entwicklung und den Ist-Zustand der Agglo. Aus den Aussagen verschiedenster Kenner kann erfreulicherweise entnommen werden, dass die bisherige Entwicklung der Agglo überaus positiv für den ganzen Kanton Freiburg verlief und dass die Agglo deshalb auch fortschrittliche Auswirkungen für die Zukunft haben wird.

Ganz eng verbunden mit der Agglo wird künftig auch die Fusion Grossfreiburgs sein. Dabei stellt sich gleich die Frage, was in diesem Zusammenhang mit Deutschfreiburg geschieht. Als einzige Gemeinde von Deutschfreiburg ist im Moment Düdingen Agglo-Mitglied.

Da aber Freiburg als zweisprachiger Kanton zwischen der französischsprachigen Westschweiz und der Deutschschweiz, das heisst zwischen Lausanne und Bern, als wichtiges Bindeglied wahrgenommen wird, ist es nötig und wichtig, dass noch weitere deutschsprachige Gemeinden aus dem Sense- und Seebezirk der Agglo beitreten. Nur dann würde die Agglo Freiburg langfristig als die neue Einheit mit unverzichtbarer Grösse und einer wichtigen Brückenfunktion wahrgenommen.

Zudem würde das Marktpotenzial und demzufolge das Potenzial für neue Arbeitsplätze verstärkt.

Joseph Zosso, Schmitten

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