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Iwan Bunin ist in Freiburg neu zu entdecken

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Der Schriftsteller Iwan Bunin (1870–1953) erhielt 1933 als erster Russe den Nobelpreis für Literatur. Sein Schaffen zeichnet sich aus durch seine poetischen und präzisen Erzählungen über das russische Dorf und den Untergang der russischen Adelskultur. Der Zürcher Dörlemann-Verlag veröffentlicht seit 2005 eine Werkausgabe, die das deutschsprachige Publikum Iwan Bunin neu entdecken lässt. Als siebter Band der Reihe ist nun «Frühling» erschienen, eine Sammlung von Erzählungen aus dem Jahr 1913.

Dieser Band steht am Dienstag im Mittelpunkt der «Abendveranstaltung in der Rotunde» in der Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg. Referenten sind die Übersetzerin Dorothea Trottenberg und der Herausgeber Thomas Grob. Die Slawistin Trottenberg ist Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek Basel und freie Übersetzerin für klassische und zeitgenössische russische Literatur. Grob ist Professor für Slawistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Basel.

cs

Kantons- und Universitätsbibliothek, Joseph-Piller-Gasse 2, Freiburg. Di., 10. Januar, 19 Uhr. Eintritt frei.

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