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Jahr der Veränderungen

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GV der Raiffeisenbank Schmitten

Verwaltungsratspräsident Daniel
Kaeser durfte eine aussergewöhnlich hohe Anzahl von Raiffeisenmitgliedern an der 92. Generalversammlung begrüssen, insgesamt waren 377 Stimmen vertreten. Nach einer kurzen musikalischen Einstimmung durch die Jagdhorngruppe Hubertus Sense präsentierte der Präsident der Versammlung einen kurzen Überblick über die Raiffeisen-Schwerpunkte auf schweizerischer und lokaler Ebene.

Ein Jahr der Veränderungen

Das Jahr 1999 der RB Schmitten war geprägt von mehreren Veränderungen, allem voran vom Bankleiterwechsel von Gregor Grossrieder zu Werner Kilchher. Auch bei den Mitarbeitern gab es Veränderungen; in den letzten zwei Jahren wurde das Team um zwei Personen erweitert, wie Daniel Kaeser ausführte.

Viel Arbeit investierten Bankleitung und Behörden in die Ausarbeitung eines Leitbildes als Grundlage für die strategischen Entscheide in der Zukunft. Mit dem Leitbild 2005 soll die Zukunft der Bank aktiv gestaltet werden, dies unter Berücksichtigung der bewährten Raiffeisen-Richtlinien: Garantie für höchste Sicherheit der anvertrauten Gelder, marktgerechte und konkurrenzfähige Produkte, Erhalt und Ausbau der Marktpräsenz, verantwortungsbewusstes Handeln usw. Daniel Kaeser versicherte, dass man an der konkreten Umsetzung dieser Grundsätze hart arbeiten werde.

1,06 Mio. Franken Bruttogewinn

Das Geschäftsjahr 1999 der RB Schmitten schliesst mit einer Bilanzsumme von 150 Mio. Franken. Die Kundengelder stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent auf 98,7 Mio. Franken, das Eigenkapital konnte um 7,4 Prozent auf 5,2 Mio. Franken gesteigert werden und die Bank weist einen Bruttogewinn von 1,06 Mio. aus. Dieser ist gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig, da verschiedene Investitionen direkt abgeschrieben wurden, wie Bankleiter Werner Kilchher ausführte. Der Jahresgewinn beträgt 342376 Franken, ist um 2,18 Prozent höher als im Vorjahr.

Erfreulich auch die Mitgliederbewegung: Nach 1314 Mitgliedern im letzten Jahr stieg die Zahl bis Ende 1999 auf 1478. Bis zur Generalversammlung konnte bereits die 150er-Grenze überschritten werden. An diesem Abend wurden deshalb das 1400. und das 1500. Mitglied geehrt, ebenso wie zwei Mitglieder, die der Bank während 50 Jahren treu waren. Freuen durften sich auch die drei Goldvreneli-Gewinner einer Verlosung, die im Zusammenhang mit einer Umfrage über neue Schalteröffnungszeiten durchgeführt wurde. Der Bankleiter betonte zum Schluss die Bedeutung von einem motivierten Team und Kundennähe und forderte die Mitglieder auf, eigene Ideen und Anregungen einzubringen.
Die Versammlung genehmigte Bilanz und Erfolgsrechnung und stimmte einstimmig der vom Aufsichtsrat vorgeschlagenen Anteilschein-Verzinsung zu. Die Genossenschaftsmitglieder stimmten auch diskussionslos der Teilrevision der Statuten zu, die von Reto Vögeli, Vize-Präsident des Verwaltungsrates, vorgestellt wurde.
Geehrt wurde an der Versammlung der demissionierende Präsident des Aufsichtsrates, Markus Hayoz. Er hat dieses Amt während sieben Jahren innegehabt und wurde für seine kompetente und pflichtbewusste Arbeit bestens verdankt. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig der bisherige Vize-Präsident Emmanuel de Buman gewählt. Neu im Aufsichtsrat nimmt Ivo Zumwald Einsitz, er wurde von der Versammlung einstimmig gewählt.

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