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Jahresteuerung klettert im März auf 2,4 Prozent

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Die Inflation in der Schweiz hat im März weiter angezogen. Mit 2,4 Prozent hat sie den schon hohen Wert des Vormonats von 2,2 Prozent nochmals übertroffen.

Treiber der Teuerung sind weiterhin die Importgüter, die 5,5 Prozent teurer waren also vor Jahresfrist, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte. Bei den Inlandgütern lag die Jahresteuerung hingegen lediglich bei 1,4 Prozent. Die Zahlen lagen in etwa im Rahmen der Erwartungen von Ökonomen.

Gegenüber dem Vormonat zogen die Konsumentenpreise im März ebenfalls deutlich an. Der entsprechende Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) stieg gegenüber Februar um 0,6 Prozent auf 103,0 Punkte. Der Preisanstieg zum Februar ist laut BFS auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, u.a. auf die höheren Preise für Treibstoffe. Die Preise für Heizöl seien aber ebenfalls angestiegen, gleich wie jene für den Luftverkehr. Gesunken seien hingegen u.a. die Preise für die Parahotellerie, ebenso wie die Mieten von privaten Verkehrsmitteln.

In der Schweiz liegt die Inflation allerdings trotz des Anstiegs der letzten Monate im internationalen Vergleich noch auf verhältnismässig tiefem Niveau. So hatte etwa Deutschland am Mittwoch eine Teuerung von 7,3 Prozent für den März vermeldet, in den USA lag die Teuerung zuletzt (Februar) gar bei 7,9 Prozent.

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