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Jaun schrumpft – und dennoch entscheiden sich junge Familien für das Leben im Dorf

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Bevor Tamara Buchs und Alain Charrière nach Jaun gezogen sind, haben sie zweieinhalb Jahre in Niederwangen gewohnt. Nicht, dass es ihnen in der Berner Agglomeration nicht gefallen hätte: Niederwangen war als Standort ideal für seine Stelle beim ortsansässigen Baumaschinenunternehmen und ihr Studium an der Universität Bern. Für die beiden war aber schon immer klar, dass es früher oder später zurück ins Greyerzerland gehen wird. Denn Alain ist in Cerniat oberhalb von Charmey aufgewachsen, Tamara im Fang. «In Niederwangen waren wir am Wochenende weit weg von allem», sagt er. So fuhren sie fast jeden Freitagabend zurück, um im Winter übers Wochenende Ski fahren und im Sommer wandern oder klettern zu gehen. Die Kletterhalle in Niederwangen kommt nun mal nicht an gegen die weltberühmten Kletterrouten an den Gastlosen.

 Seit 2011 wohnen sie nun wieder im Greyerzerland. «Wir haben längere Zeit gesucht, bis wir eine Wohnung gefunden haben», sagt Tamara Buchs. Sie hielten in Cerniat und in Jaun Ausschau nach einer Bleibe, bis ihnen schliesslich Tamaras Onkel Marius Mooser anbot, ins Obergeschoss seines Hauses an der Hauptstrasse zu ziehen, das er gerade im Begriff war umzubauen. Sitzen sie heute am Esstisch, haben sie freie Sicht auf das Cantorama und den Wasserfall. Die schwierige Wohnungssuche ist in den Augen der 30-jährigen Sportlehrerin einer der Hauptgründe, weshalb viele junge Jaunerinnen und Jauner die Gemeinde verlassen. «Es hat kaum Mietwohnungen», sagt sie. Die Wohnungen im einzigen grossen Mehrfamilienhaus Cristallina etwa, das in der Au kurz vor dem Dorfeingang steht, sind immer besetzt, und es ist schwierig, an eine solche Wohnung zu kommen. Nicht von ungefähr wurde schon vor einigen Jahren die Forderung nach einem Cristallina II laut. Nun laufen zwei Projekte für neue Mehrfamilienhäuser (siehe Text Seite 5 rechts).

In der Natur

Die Nähe zu den Bergen und zur Natur ist für die meisten, die in Jaun aufgewachsen sind, einer der Hauptgründe, weshalb sie das Leben im Bergdorf jenem im Flachland vorziehen. «Mir ist wichtig, dass ich nur zur Tür hinausgehen muss und schon in der Natur bin», sagt Tamara Buchs. Gehen sie wandern, Ski fahren oder schlitteln, können sie das Auto zu Hause lassen. Alain Charrière schätzt die Ruhe eines kleinen Dorfes und die Nähe zwischen den Bewohnern. «Dass man einander kennt, zum Beispiel beim Broteinkaufen», sagt der 30-Jährige. Dass er seit der Zeit in Niederwangen gut Deutsch spricht, habe ihm viele Bonuspunkte bei den Jaunern verschafft, sagt er mit einem Schmunzeln. «Obwohl in Jaun eigentlich fast alle Französisch können.»

 Für beide ist die Nähe zur Familie ebenfalls ein wichtiger Punkt, der für Jaun spricht. Er führt in Cerniat zusammen mit seinem jüngeren Bruder ein kleines Baggerunternehmen, das auf Arbeiten in schwierigem Gelände spezialisiert ist. Tamara Buchs arbeitet zu 50 Prozent als Sportlehrerin in der Stadt Freiburg. Wenn sie unterrichtet, kümmern sich ihre Eltern, die im Fang wohnen, um den einjährigen Sohn Isaac.

Zukunft früh geplant

Das Wohnungsproblem haben René und Vanessa Mooser mit dem Bau eines Eigenheims gelöst, in das sie 2012 eingezogen sind. Für den 42-Jährigen war schon länger klar, dass er seine Zukunft in Jaun aufbauen möchte; das Bauland hat er bereits 2007 erworben. René und Vanessa Mooser sind beide in Jaun aufgewachsen. Sie ist die Tochter der Familie Iris und Michel Buchs, die an der Hauptstrasse in Jaun eine Bäckerei-Konditorei führt. Er ist der Sohn von Marei und Willy Mooser. Letzterer hat vor 42 Jahren das Transportunternehmen Willy Mooser Transporte AG gegründet. Heute ist René Mooser der Betriebsleiter und führt auch eine Zweigstelle in Bulle. Sie hat ihre Stelle im Büro aufgegeben, seit sie Mutter ist, und führt den Haushalt und «geniesst die Kinder». Die beiden sind Eltern der zweijährigen Emely und von Mia, die gut drei Monate alt ist. Ihr Haus steht zwischen den beiden Elternhäusern. «Das ist strategisch wichtig fürs Kinderhüten», sagt er mit einem Schmunzeln.

Kontrast zu Amerika

Für die 33-jährige Vanessa Mooser war nie in Stein gemeisselt, dass sie als Erwachsene in Jaun wohnen wird. Nach der KV-Lehre verbrachte sie ein Jahr in Amerika und konnte danach nicht ins Bergdorf zurückkehren. Sie suchte sich in Bulle eine Wohnung, wo sie zwei Jahre blieb. Danach zog sie zu René, der inzwischen nach Crésuz gezogen war, und von dort ging es ins Eigenheim nach Jaun zurück. «Ich habe dann gemerkt, dass ich mich in Jaun auch wohlfühle. Wir sind beide gerne in der Natur», sagt Vanessa Mooser. Trifft sie sich mit ihren Kolleginnen, findet die Verabredung «unten» statt. «Ansonsten haben wir hier alles, was wir brauchen», sagt sie. «Post, Bank, Restaurant, Laden, Bäckerei, Skilift, gute ÖV-Verbindungen und ein wunderbares Wandergebiet», zählt er auf. Sie würden versuchen, die einheimischen Geschäfte zu unterstützen. Denn müsse ein Betrieb schliessen, ziehe dies gleich einiges mit sich, sagt René Mooser, der Vize-Präsident der Jaun Gastlosen Bergbahnen AG ist. «Es ist zum Beispiel ein Plus, dass die Raiffeisenbank wieder hier gebaut hat. Alles, was läuft und was neu initiiert wird, ist gut für Jaun», sagt er und nennt als Beispiel den Schlittel- und Panoramaweg oder die neue Buvette Sattel auf dem Weg zum Regimentschalet. Der Erhalt der Arbeitsplätze sei wichtig, damit auch die Jungen im Dorf bleiben würden.

 Wohnort stand immer fest

Daniela und Ronny Mast waren zwei, die eine Wohnung im begehrten Mehrfamilienhaus Cristallina ergattern konnten. Acht Jahre wohnten sie dort, wo ihre drei Kinder die ersten Schritte machten. Vor zwei Jahren sind sie in das Elternhaus von Daniela gezogen, das sie zu einem Bijou umgebaut haben. Mit viel Holz, einer grossen modernen Küche mit einem langen Holztisch und einem «Jägerstübli». Das Haus liegt auf dem Weg von Jaun nach Abländschen, wo es noch ruhiger ist als in Jaun selber. «Für uns beide war immer klar, dass wir in Jaun bleiben wollen», erzählt die 31-Jährige. Eigentlich hätten sie ein neues Haus bauen wollen. Doch dann hätten sie viele darauf aufmerksam gemacht, dass ihnen etwas entgehen würde, wenn sie das Elternhaus von Daniela fallen liessen. «Schliesslich hat sich die Sanierung als beste Lösung herausgestellt», sagt der 32-jährige Ronny Mast. «Wir haben keine Nachbarn und viel Platz.»

Beide geniessen die Natur und die Stille. «Es ist ein Heimkommen, viel weniger hektisch als anderswo», findet Daniela, die während ihrer Lehre zur Hotelfachassistentin in der Freiburger Unterstadt gewohnt hat.

Hoffen auf Muki-Nachwuchs

Daniela Mast machte das Wirtepatent, und nachdem ihre Familie das Restaurant «Chez Maxim» aufgab, arbeitete sie unter anderem auf der Ritzli-Alp, wo sie noch heute im Sommer die Zimmer macht. Obwohl für sie kein anderer Wohnort infrage kommt, gibt es dennoch einige Dinge, die ihr in Jaun fehlen. «Ich gehe zum Beispiel immer in Le Pâquier ins Zumba. Es dünkt mich schade, dass wir hier dieses Angebot nicht haben.» Als sie einen Versuch startete, Zumba-Lektionen in Jaun anzubieten, habe es irgendwie nicht geklappt. Damit das Muki-Turnen nicht ausstirbt, engagiert sie sich nun dort als Leiterin. 18 Kinder besuchen die Turnstunde. Damit die Gruppe gross genug ist, sind darunter auch Kinder, die eigentlich nicht mehr in Jaun wohnen. «Ich hoffe, es gibt weiter Nachwuchs», sagt sie.

Mehr Angebote für Kinder

Der Laden, das Restaurant und der Sessellift: In den Augen von Ronny Mast sind dies alles wichtige Dinge, die es für ein funktionierendes Dorfleben braucht. «Damit man einander überhaupt trifft», sagt der Strassenwärter, der durch seine Naturfilme weit über Jaun hinaus bekannt geworden ist. Beide wollen, dass Jaun lebt. Zusätzliche Angebote für Kinder würden noch viel mehr Touristen anziehen, sagt Daniela Mast. Schon nur ein Spielplatz beim Berghaus Gastlosen hätte viele positive Auswirkungen, ist sie überzeugt.

Wegen des Jobs nach Im Fang

 Ganz anders sind die Gründe der Familie Friedli, weshalb sie sich im August 2009 in Jaun, genauer gesagt im Fang, niedergelassen hat. Der gelernte Sager Roland Friedli war auf der Suche nach einer neuen Stelle, als ihm ein Bekannter den Tipp gab, bei der Chalet Schuwey AG im Fang nachzufragen. «Ich musste erst auf der Karte nachschauen, wo sich Im Fang überhaupt befindet», erzählt die 36-jährige Maude Friedli. Da die Familie einmal im Greyerzerland in den Ferien war und daher Charmey kannte, habe sie sich dann ungefähr ein Bild von den Örtlichkeiten machen können. Denn Friedlis stammen nicht etwa aus der Umgebung, sondern aus dem Jura, aus einem Dorf in der Nähe von St-Imier. Für sie war die Distanz aber kein Hinder- nis, nach Im Fang zu ziehen. Denn Jobs für Sager seien in der Schweiz dünn gesät, sagt der 39-jährige Roland Friedli. Weil ihm die Stelle bei Chalet Schuwey zusagte und der Familie beim ersten Besuch auch die Gegend gut gefiel, habe er nach dem Vorstellungsgespräch ge- betet, dass er den Job bekomme.

 Und so kam es dann auch. Doch die Wohnungssuche gestaltete sich alles andere als einfach, wenn nicht zu sagen sehr schwierig. In Charmey und Umgebung fanden Friedlis keine passende Bleibe. Sie hätten sich erst lieber in einer französischsprachigen Gemeinde niedergelassen, da die Kinder zum Zeitpunkt des Umzugs kein Deutsch sprachen. Als sie ihre Suche auf Jaun und Im Fang ausweiteten, blieben sie ebenfalls erfolglos. Schliesslich klappte es wie bei so vielen durch Beziehungen und einen gezielten Tipp. Das Pfarrhaus im Fang wurde frei. Sie besichtigten es und waren überzeugt. «Die Aussicht ist genial», sagt Maude Friedli.

Schnell eingelebt

Trotz der Umstellung von Französisch auf Deutsch hätten sich die drei Kinder Coralie, Nathan und Audrey in der Primarschule in Jaun schnell eingelebt, und auch Maude und Roland möchten vorläufig nicht aus Im Fang weg. Er schätzt es, mit dem Velo zur Arbeit fahren zu können und einen abwechslungsreichen Job zu haben. Sie schätzt es, dass die Kinder viel Platz zum Spielen haben und Im Fang selten im Nebel ist. Einzig die Cousinen und Cousins würden den Kindern manchmal fehlen. Ansonsten könnten sie nicht klagen. «Es wurde uns gesagt, die Leute seien nicht sehr offen hier. Das hat sich aber nicht bewahrheitet», sagt Maude Friedli.

«Bin froh, dass Bevölkerung nicht stärker abnimmt»

Dank des Tourismus würden heute auch die jungen Jaunerinnen und Jauner an die Zukunft des Bergdorfes glauben, sagt Ammann Jean-Claude Schuwey.

 

 Karin Aebischer

Die Gemeinde Jaun zählt heute genau 664 Einwohnerinnen und Einwohner. Vor zehn Jahren waren es 680, 1991 genau 700 und 1950 zählte die Gemeinde 851 Einwohner. «Ich bin nicht glücklich darüber, dass die Bevölkerung abnimmt. Aber ich bin froh darüber, dass die Zahl nicht stärker abnimmt», sagt der Jauner Syndic Jean-Claude Schuwey, der seit 19 Jahren im Gemeinderat wirkt. Unter der Dorfbevölkerung habe es viele ältere Leute. Sterben diese, wolle oft niemand deren alte Häuser übernehmen, die oft stark sanierungsbedürftig sind. «Früher hat man schon in jungen Jahren versucht, ein Heim für die Familie zu bauen. Heute gehen die Jungen auf Weltreise, wenn sie Geld haben», sagt Schuwey zur Abwanderungsproblematik, mit der Bergdörfer in der ganzen Schweiz zu kämpfen haben.

Dass viele Junge nach der Ausbildung nicht in erster Linie in Immobilien investieren wollen, wäre nicht weiter schlimm, wenn in Jaun genügend Mietwohnungen zur Verfügung stünden. «Es fehlen uns Wohnungen für junge Familien.» Dies sei der Hauptgrund, weshalb viele wegziehen. Die sieben Wohnungen des einzigen grossen Mehrfamilienhauses Cristallina sind immer besetzt. Ansonsten gibt es in Jaun nur Gebäude mit maximal vier Wohnungen. Zurzeit seien zwei Projekte für Mehrfamilienhäuser in Planung, sagt Schuwey. Eines davon mit drei Dreieinhalb-Zimmer-Wohnungen baut die Chalet Schuwey AG, die sein Sohn und dessen Cousin führen. Das Projekt soll nächstens öffentlich aufgelegt werden.

Kinderreiche Familien

Wichtig für das Dorf ist auch die Schule. Zurzeit sind es 85 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Oberstufe, die in Jaun zur Schule gehen. «Zum Glück haben wir einige kinderreiche Familien», sagt Jean-Claude Schuwey. Weil Jaun von keiner anderen deutschsprachigen Freiburger Gemeinde umgeben ist, bildet die Schule einen eigenen Schulkreis. Ab Herbst gehen auch die wenigen Kinder aus Abländschen BE in Jaun zur Schule.

 Von den rund 300 Einwohnern, die im arbeitsfähigen Alter sind, arbeitet die Hälfte in Jaun oder im Fang. Die anderen 150 pendeln. «Bis nach Freiburg zum Beispiel ist die Distanz nicht gross. Es ist mehr in den Köpfen der Leute, dass es weit ist», findet der Syndic. Jaun verfüge zudem über gute Busverbindungen. Jede Stunde fährt ein Bus ins Tal. «Das haben wir aber nur mit grossen Anstrengungen erreicht.» Trotzdem sei es wichtig, so viele Arbeitsplätze wie möglich im Dorf zu erhalten. Nicht zuletzt dank des Tourismus zähle Jaun heute an die 700 Einwohner. «Allein mit der Landwirtschaft wäre die Gemeinde viel kleiner.» Dies zeige das Beispiel der Gemeinde Cerniat. Der Tourismus sei auch wichtig, damit die jungen Jaunerinnen und Jauner an die Zukunft der Gemeinde glauben würden. Und es seien auch die Jungen selber, die immer wieder die Initiative ergreifen und etwas auf die Beine stellen würden. So hat es etwa der Jugendverein geschafft, den sogenannten Waterslide als erfolgreichen Event zu etablieren und damit jährlich mehrere Hundert Zuschauer nach Jaun zu locken.

Zwei aktive Ski-Clubs

Rund ein Dutzend Vereine gibt es in Jaun und im Fang, darunter zwei Ski-Clubs, die sehr aktiv sind. «Die Vereine sind wichtig, damit der Zusammenhalt gefördert wird», so Schuwey. Es sei aber auch nicht immer einfach, diese am Leben zu erhalten. «Mal läuft es den Vereinen besser, mal schlechter; das ist ein Zyklus.»

Sehr schlecht hat es auch schon für das Hotel Wasserfall im Dorfzentrum ausgesehen. Weil kein neuer Pächter gefunden werden konnte und die Besitzerin es verkaufen wollte, war das Restaurant von Februar bis Dezember 2013 geschlossen. Nun hat Carmo Rauber als Pächterin dem Betrieb wieder Leben eingehaucht. Durch die Gründung der Wasserfall Immobilien AG konnten die Initianten die Umnutzung der Liegenschaft in Wohnungen verhindern. Ebenso «unglaublich wichtig» wie das Hotel und das Tea-Room Enzian seien unter anderem auch Bank, Post, Bäckerei und der Dorfladen, so Schuwey. Den Laden führt immer noch die mittlerweile 69-jährige Käthi Mooser. Nachfolgeregelung sei noch keine getroffen, sagt Käthi Mooser. Dies sei aber auch nicht akut, denn sie mache ja weiter.

Keine Fusion in Sicht

Als geborener Optimist sei er zuversichtlich für die Zukunft Jauns, sagt Jean-Claude Schuwey. «Die Steine sind überall hart.» In Jaun sei die Infrastruktur à jour, und die Sanierung der Ortsdurchfahrt–auch wenn sie etwas koste–werde das Dorf massiv aufwerten. Vorläufig werde Jaun auch alleine bleiben und nicht fusionieren. Mit der Berner Gemeinde Boltigen zu fusionieren, mache keinen Sinn. Eine Fusion mit Plaffeien sei auch nicht logisch, solange der Euschelspass geschlossen sei. Und eine Fusion mit Val-de-Charmey–da schüttelt Schuwey den Kopf: «Eine Fusion muss Probleme lösen, nicht welche schaffen.» Die Zweisprachigkeit würde bei einer Fusion grosse Kosten verursachen.

«Für uns beide war immer klar, dass wir in Jaun bleiben wollen.»

Daniela Mast

Einwohnerin von Jaun

«Zum Glück haben wir einige kinderreiche Familien.»

Jean-Claude Schuwey

Ammann von Jaun

«In Niederwangen waren wir am Wochenende weit weg von allem.»

Alain Charrière

Einwohner von Jaun

«Es ist zum Beispiel ein Plus, dass die Raiffeisenbank wieder hier gebaut hat.»

René Mooser

Einwohner von Jaun

«Ich musste erst auf der Karte nachschauen, wo sich Im Fang überhaupt befindet.»

Maude Friedli

Einwohnerin von Im Fang

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