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Jean-Pierre Siggen verteidigt den dritten CVP-Sitz im Staatsrat

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Jean-Pierre Siggen (CVP) wurde gestern im zweiten Durchgang in die Freiburger Kantonsregierung gewählt. Damit wehrten die geeint auftretenden bürgerlichen Parteien den Angriff der Linken mit dem prominenten SP-Nationalrat Jean-François Steiert ab und sicherten so die Vormachtstellung von CVP und FDP im Staatsrat. Doch das Ergebnis war knapp: Siggen lag mit 31 914 Stimmen (50,4 Prozent) nur rund 560 Stimmen vor Steiert mit 31 352 (49,6 Prozent). Im ersten Wahlgang am 22. September war Siggen knapp 500 Stimmen vor Steiert gelegen und hatte das absolute Mehr verpasst.

Schwache Beteiligung

Die Wahlbeteiligung lag gestern bei rund 34 Prozent. Im ersten Durchgang waren noch rund 42 Prozent der Wahlberechtigten an die Urne gegangen. In ihren Stellungnahmen bedauerten die Parteipräsidenten das schwache Interesse der Wähler.

Jean-Pierre Siggen, zurzeit noch Arbeitgeberdirektor und Chef der CVP-Grossratsfraktion, ersetzt im Staatsrat Erziehungs- und Kulturdirektorin Isabelle Chassot (CVP), die am 1. November ihren neuen Posten als Direktorin des Bundesamtes für Kultur antritt. fca

Inhalt

Die Berichterstattung zur Ersatzwahl

• Resultat-Analyse und Reaktionen:Seite 2

• Das Interview mit dem Sieger:Seite 3

• Das neue Bild der Kantonsregierung:Seite 4

•Reportagen aus den Stammlokalen:Seite 5

• Die Wahlresultate in Tabellenform:Seite 6

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