Untertitel: Andreas Spring über seine neue Aufgabe als Regionaldirektor See der Kantonalbank
Autor: Von CORINNE AEBERHARD
«Ich bin positiv aufgenommen worden», und dies sowohl von der Kundschaft wie von den Angestellten», bilanziert der neue Regionaldirektor Seebezirk der Freiburger Kantonalbank (FKB), Andreas Spring, über seine ersten Monate, und er komme «jeden Tag mit Freude zur Arbeit». Diese Freude ist Teil seiner Führungsphilosophie und die will er seinem Team auch vorleben. Freude mache ihm auch das Führen der 16 Mitarbeitenden, die in den Niederlassungen des Seebezirks (Murten, Kerzers und Courtepin) arbeiten, erzählt Spring. Er könne dabei auf fachkompetente Leute zählen, sagt er, und es herrsche ein guter Teamgeist. Und nur als Team könne man erfolgreich sein, ist er überzeugt. Weiter setzt er auf Transparenz und Kommunikation. Wissen soll weitergegeben werden. Aus diesem Grund führt er mit seinen Leuten wöchentlich ein Briefing durch. Zudem stehe seine Bürotür immer offen, falls ein Angestellter das Gespräch wünsche.
Unterstützung der KMU
Nebst der Führung der Geschäfte bestehe seine Hauptaufgabe darin, die Bank zu repräsentieren, erklärt Spring, und die von der Leitung vorgegebenen Ziele zu erreichen. Diese bezeichnet er als «ehrgeizig, aber realisierbar».
Die Tatsache, dass in Murten einige Banken um Kundschaft werben, kommentiert Spring mit den Worten: «Gesunde Konkurrenz belebt den Markt», und die Zahlen der FKB, welche im Kanton den grössten Marktanteil hat, sprächen für den Erfolg, erläutert der Bankleiter. Eine wichtige Rolle spiele die Bank für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), sagt Spring. Mit «namhaften Beiträgen», unterstütze man auch die kulturellen und sportlichen Vereine.
Aber auch für die FKB gelte, dass man versuche, jeden Tag neue Kunden zu gewinnen. Und um Erfolg zu haben brauche es auch «eine gute Portion Menschenverstand und Glück», so Spring.
