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«Jeder Mensch hat ein Lichtmuster»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Licht ist Energie», sagt Casimera Romi Wyler aus Kerzers. «Alle Materie ist Licht in verschiedenen Dichten.» Wyler sitzt auf einem Stuhl in ihrer Praxis in Kerzers und zeigt auf das Büchergestell neben ihr. Ja, auch dieses Büchergestell sei Licht, sagt sie und lacht. Ihre Welt dreht sich um das Licht: In ihrem Privatleben malt sie Bilder, bei denen Licht und Energie ein zentrales Thema sind. Aber auch im Beruf dreht sich alles um Licht. Wyler ist ausgebildete Kinesiologin und spirituelle Beraterin, seit 1996 führt sie die Praxis «Lichtreise Casimera»; mit ihren Kunden macht sie Lichtarbeit. Wyler arbeitet nicht mit künstlichem Licht, wie dies in der klassischen Lichttherapie üblich ist. Sie nennt ihre Arbeit «systemische Lichtarbeit», weil sich eben alles um Lichtstrukturen dreht. Gemeinsam mit ihren Klienten will sie Verborgenes ans Licht bringen, hinderliche Muster beleuchten und Ressourcen aktivieren.

Sie arbeitet mit Muskeltests

Einige ihrer Bilder hängen in der Praxis. Auch stehen dort viele Instrumente, die sie für ihre Behandlungen braucht: ätherische Öle, farbige Stoffkissen, Handpuppen und Stimmgabeln in verschiedenen Grössen und Farben. Licht sei ganz klar strukturiert, geometrisch und in Gitternetzen organisiert, erklärt Wyler. «Jeder Mensch hat mit seinem Körper, seinen Gefühlen und seinen Geschichten ein individuelles Lichtmuster.» In der Therapie reise sie mit ihrem Patienten durch dessen Lichtmuster und erkenne so, wo eine Blockade sein könnte oder wo ein nicht erkanntes Potenzial liege. Ob eine Blockade oder ein Potenzial existiert, kann Wyler mit dem Muskeltest überprüfen. Der Muskeltest ist das Arbeitsinstrument eines jeden Kinesiologen. Die Idee dahinter: Der Muskel reagiert auf Stress mit einem Nachgeben, welches der Mensch nicht willentlich steuern kann. Mit einem leichten Druck auf den ausgestreckten Arm kann Wyler diese Informationen abfragen.

Ein anderes Instrument, um bei ihren Patienten Informationen abzufragen, sind Kissen. Der Patient nimmt ein Kissen in die Hände und lässt seine Energie einfliessen. Anschliessend legt er es auf den Boden, und Wyler kann sich über das Kissen in das Energiefeld des Klienten einfühlen. «In der Systemarbeit legen wir dann weitere Kissen als Stellvertreter für Personen oder Themen. So wird die Struktur von Beziehungssystemen sichtbar.» Wichtige Elemente der Lichtarbeit seien auch das Klären und Harmonisieren von Chakren und der Aura, welche jede Person um sich habe.

 Casimera Romi Wyler ist sich bewusst, dass sie mit ihrem Ansatz nicht bei allen auf Verständnis stösst. Sie sagt aber von sich, sie sei bodenständig. «Ich war schon als kleines Mädchen vom Licht fasziniert.» Viele Patienten kommen zu ihr in die Therapie, um ein Trauma zu verarbeiten. «Ich kann ein Trauma nicht ungeschehen machen. Aber ich kann das Nervensystem beruhigen, damit dieses nicht immer im Alarmzustand ist.» Auch hat Wyler spezielle Behandlungen für körperlich erschöpfte oder depressive Personen. «Die gesellschaftliche Entwicklung begünstigt immer mehr Depressionen.» Alles müsse immer schneller gehen, der Druck auf jeden Einzelnen steige. «Die unterdrückten Emotionen kommen dadurch stärker ans Licht.»

Lichtbahnen aktivieren

Auch die vielen Stimmgabeln neben der Liege braucht sie in ihren Therapien. «Wie die Farben sind auch die Töne Licht, nur in einer anderen Frequenz», sagt Wyler, schlägt die Stimmgabeln aneinander und fährt mit ihnen über den Körper. «Durch unseren Körper verlaufen viele Meridiane.» Diese Lichtbahnen könne sie mit den Tönen aktivieren.

Für Casimera Romi Wyler ist klar, dass alle Personen alle Voraussetzungen haben, um sich selber zu heilen. «Mein Klient weiss alles.» Sie als Therapeutin sei nur dazu da, dieses Wissen zu aktivieren.

Mit ihremAdventskalenderbringen die FN Licht in die dunkle Adventszeit: Jeden Tag beleuchtet ein Artikel das Thema «Licht» aus einem anderen Blickwinkel.

 

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