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Jetzt ist Sachpolitik gefragt

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Die Schweizerische Volkspartei ist auch auf Gemeindeebene auf dem Vormarsch. Das überrascht nach ihrem guten Abschneiden bei den nationalen Wahlen letzten Herbst niemanden. Der steigende Wähleranteil hat dazu geführt, dass die SVP in einigen Gemeinden selbstbewusst erstmals Kandidaten stellte und in anderen Gemeinden zusätzliche Sitze beanspruchte. Die Proporzwahl, nach der in den meisten Sensler Gemeinden gewählt wurde, kam ihr dabei zugute: Ein Grossteil der SVP-Wählerschaft hat–vielleicht im Gegensatz zur Wählerschaft anderer Parteien–bei den Gemeinderatswahlen nicht nach Köpfen, sondern nach Listen gewählt.

Mit dem Erfolg der SVP sind die Sensler Exekutiven gesamthaft etwas nach rechts gerutscht, vor allem auf Kosten der CSP. Die Parteizugehörigkeit spielte zwar für die Wahlen eine Rolle. Bei der konkreten Arbeit in den Gemeinderäten rückt sie aber dann in den Hintergrund. Dort ist es wichtiger, miteinander pragmatische Lösungen zu finden und sachlich statt parteipolitisch zu diskutieren. Nun ist es an der SVP, zu zeigen, dass sie auch konsensfähig sein kann.

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