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Jetzt muss sich die Politik mit dem Schulgeld für die FOS befassen

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Wer in Belfaux, La Brillaz, Arconciel, Hauterive und Noréaz wohnt, lebt zwar in einer französischsprachigen Gemeinde, aber nur einen Steinwurf von der Stadt Freiburg entfernt. Kinder aus diesen Gemeinden an der Sprachgrenze, deren Vater oder Mutter deutscher Muttersprache sind, können die deutschsprachige Freie Öffentliche Schule (FOS) besuchen, müssen für die Schulkosten von bis zu 4500 Franken aber selber aufkommen. Das fanden einige Eltern nicht gerecht. Zumal andere französischsprachige Gemeinden rund um Freiburg mit der FOS eine Konvention eingegangen sind und darum bei einem sprachbedingten Schulkreiswechsel sämtliche Schulkosten übernehmen. Die Eltern legten beim Oberamt des Saane­bezirks Beschwerde ein. Dieses lehnte das Ansinnen jedoch ab unter anderem mit der Begründung, dass die Unentgeltlichkeit respektive eine Beteiligung von maximal 1000 Franken nur für Konventionsgemeinden gelte. Eine Motion soll das ändern.

rsa

Bericht Seite 3

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