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Jeuss kann die Ortsplanung in Angriff nehmen

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Jeuss An der Gemeindeversammlung in Jeuss stimmten die Stimmbürger einem Kredit von 55 000 Franken, verteilt über drei Jahre, für die Revision der Ortsplanung zu. Laut einer Umfrage des Jahres 2008, wird von der Bevölkerung kein starkes Wachstum gewünscht. Die Ortsplanung soll einen moderaten Anstieg der Einwohnerzahl mit einer gezielten Zunahme von Wohneinheiten vorsehen. Diskutiert wurde die Einführung einer Hundesteuer zur Finanzierung der Robidogs. Laut Ammann Ueli Minder wurde die jährliche Hundesteuer von 50 Franken als ungerecht erachtet, weil viele Verursacher nicht aus der Gemeinde Jeuss stammten. Zur Erhöhung der Kehrichtgebühren, mit der die Kostendeckung sichergestellt wird, habe es ebenfalls etliche Voten gegeben, so Minder. Am Ende wurden aber beide Anträge des Gemeinderats genehmigt. Das Budget 2010 sieht bei einem Gesamtaufwand von rund 1,2 Millionen Franken einen kleinen Gewinn von 1100 Franken vor. luk

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