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Jihadisten in Timbuktu

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Die Stadt Timbuktu wird von Jihadisten eingenommen. Kidane, seine Frau Satima, seine Tochter Toya und sein 12-jähriger Hirte leben friedlich in ihrem Zelt auf einer Düne. Währenddessen zwingen die Fundamentalisten der Bevölkerung ihre Regeln auf. Musik, Lachen, sogar Fussball wurden verboten. Zunächst bleibt die Beduinenfamilie unbehelligt. Doch dann bringt ein Streit mit einem Fischer alles aus dem Gleichgewicht. Filmmacher Abderrahmane Sisskao aus Mauretanien erzählt eine Geschichte voller Gewalt auf poetische Weise. Der César-Gewinner «Timbuktu» ist heute Abend im Openair-Kino Freiburg zu sehen. cm

Openair-Kino Freiburg, Bollwerk. Mi., 22. Juli, ca. 21.30 Uhr: «Timbuktu».

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