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«Jodeln liegt mir sehr am Herzen»

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Rechthalten Welche Tracht Ursula Häusler trägt, wenn sie jodelt, hängt von der Seite der Sense ab: Tritt die 68-Jährige auf Freiburger Boden auf, wählt sie zwischen der Sensler Werktags- oder Sonntagstracht. Tritt sie auf Berner Boden auf, ist es die Berner Sonntagstracht. Ursprünglich aber trug sie die St. Galler Tracht. Denn aufgewachsen ist Ursula Häusler im Toggenburg, in Ebnat-Kappel.

Seit 1998 fährt sie jeden Donnerstag von Mamishaus nach Rechthalten zur Probe des Jodlerklubs Echo vom Bärgli. Dort singt sie als eine von sechs Frauen. Auf die bevorstehenden Jodlerabende freut sich Ursula Häusler sehr: «Das ist eine Belohnung für die strengen Proben.»

Engagierte Jodlerin

Die Kameradschaft unter den Jodlern in guten und in schlechten Momenten, das sei für sie ein grosser Halt. «Das Jodeln und der Glaube liegen mir sehr am Herzen», sagt Ursula Häusler gegenüber den FN. Damit begonnen hat die engagierte Jodlerin bereits 1963 – im Schwarzenburger Jodlerchörli Sunneschyn. Sie ist ausgebildete Dirigentin und hat auch Jodeln unterrichtet. «Das Schönste ist, dass man bei den ‹Jütz› seiner Fantasie freien Lauf lassen kann», sagt sie. Besonders gerne singe sie die Lieder, deren Komponisten sie während der vielen Jahre als aktive Dirigentin kennengelernt habe. hpa

Jodlerabend, Turnhalle Rechthalten, Sa., 4., und Sa., 11. Februar, ab 19 Uhr Abendessen, ab 20 Uhr Aufführung.

«Das Schönste ist, dass man bei den Jütz seiner Fantasie freien Lauf lassen kann.»

Autor: Ursula Häusler

Autor: Jodlerin

Ursula Häusler macht seit 1998 in Rechthalten mit.Bild zvg

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