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Jodler aus Sangernboden an der Bettagsmesse bei der St.-Antoni-Brecca

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Seit diesem Alpsommer bewirtschaften Adrian und Sandra Burri die Hirtschaft St.-Antoni-Brecca. Dank dieser Personen, unter der Mithilfe der Alpgenossenschaft St. Antoni, wird die traditionelle und gern besuchte Bettagsmesse beim Brecca-Kreuz weitergeführt. Die Alpgenossenschaft mit Präsident Marius Sturny verdankte dem Hirtenpaar diese Leistung. Trotz unsicherer und kalter Witterung fanden sich am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag viele Bergwanderer zur Messe ein. Nach dem steilen Aufstieg wurden sie durch das herrliche Bergpanorama belohnt. Durch die Arbeit der Geschwister Fasel aus Niedermonten erfuhr der Platz des Brecca-Kreuzes eine beachtliche Verschönerung.

Alphornbläser Paul Feyer eröffnete die Messe, gefolgt von einem Naturjutz, vorgetragen durch den Jodlerklub Flüehblüemli Sangernboden. Der Jodlerklub wird durch Hans-Peter Aebischer präsidiert, als Dirigent wirkt Peter Anker. Der 1971 gegründete Klub zählt 18 Mitglieder.

Pfarrer Niklaus Kessler erwähnte, dass wir alle genügend Grund zum Danken haben. Unser Wohlstand und der Friede seien hervorzuheben. Uns gehe es gut; trotzdem seien viele Menschen nicht zufrieden. Vielerorts sei Hass, Streit und Unrecht vorhanden. Am Schluss der besinnlichen Messe wurde es kühler, und man sang gemeinsam «Trittst im Morgenrot daher». Das Jodlerchörli Bärglerhärz erfreute anschliessend die Besucher beim Mittagessen in der Sennhütte der St.-Antoni-Brecca mit seinem Auftritt.

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