Bern Im Verhältnis zur EU setzt der neue Volkswirtschaftsminister auf ein weiteres Paket mit bilateralen Verträgen. Die Verhandlungen zu diversen Dossiers seien blockiert, und bei der Frage des institutionellen Rahmens zeichne sich bisher keine Lösung ab, sagte Schneider-Ammann am Montag vor den Medien in Bern. Daher sehe er die Lösung in einem Paket. Dieses würde Dossiers wie etwa die Elektrizität, den Emissionshandel und die Steuern beinhalten, aber auch institutionelle Fragen. Wenn diese «Verhandlungsmasse» grösser sei, stünden die Chancen besser, gab Bundesrat Schneider-Ammann zu bedenken. sda
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