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Joseph Deiss, Uno-Präsident

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3 Fragen an …

Joseph Deiss, Uno-Präsident

Wie können Sie sich eigentlich die – manchmal schwierigen – Namen der vielen, vielen internationalen Leute merken?

Der Umgang mit Menschen will, dass man sich für sie interessiert. So entstehen Verbindungen, an die man sich erinnert. Hier an der Uno ist es einfach, denn es ist immer wichtig zu wissen, welches Land jemand vertritt. Jeder unserer 192 Mitgliedstaaten hat Qualitäten und Eigenarten, an die man sich erinnern kann.

Ist Ihre Frau auch in New York? Was macht sie so den ganzen Tag, wenn Sie in der Uno arbeiten müssen?

Meine Frau zieht es vor, bei der Familie in der Schweiz zu bleiben. Mein Programm ist so dicht, dass sie allzu oft alleine wäre. Sie kommt aber für wichtige Anlässe und ich kann mehr oder weniger einmal pro Monat nach Hause. Dank den modernen Kommunikationsmitteln haben wir aber jeden Tag Kontakt.

Sie müssen wohl viel an grosse Anlässe gehen und können viele spezielle Sachen essen. Freuen Sie sich da auch an kleinen einfachen Sachen wie Brägù und Bratwurst?

Auch in Diplomatenkreisen ist man kalorienbewusster geworden und die meisten Missionen legen auch Wert darauf, nationale Gerichte zu servieren. Trotzdem, wenn ich ab und zu am Abend nichts los habe, fertige ich mir einfache Kost an. Zum Beispiel «Schyiterhuufe Manhatten» oder «Clafoutis»: gebratene Kartoffelwürfel, karamelisierte Äpfel und Brotresten, alles in der gleichen Pfanne vermengt. Ausgezeichnet und bekömmlich, besonders mit einem Glas Sauvignon Blanc! hpa/Bild ae/a

Podium, Düdingen, Montag, 4. April, 19.30 Uhr. Eröffnung durch die Musikgesellschaft Düdingen, Rede von alt Bundesrat Samuel Schmid.

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