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Jubiläums-Abstecher der Tour in die Schweiz und in den Kanton Freiburg

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Zum 25. Mal gastiert die Tour de France am Wochenende in der Schweiz. Während der samstägliche Zielort Lausanne zum sechsten Mal eine Etappenankunft organisiert, ist es für den Startort Aigle am Sonntag eine Premiere.

Sechs Jahre ist es her, als der Slowake Peter Sagan vor dem Stadion Wankdorf in Bern seinen damals siebten Etappensieg im Rahmen der Frankreich-Rundfahrt bejubelte und Fabian Cancellara zum letzten Mal als Profi auf Schweizer Strassen unterwegs war. Nun kehrt das wichtigste Radrennen der Welt in die Schweiz zurück.

Um zirka 16.00 Uhr überquert das Fahrerfeld am Samstag von Dôle herkommend im Jura die Schweizer Grenze. Via das Vallée de Joux fährt der Tross nach Lausanne. Bei der letzten Ankunft in der Waadtländer Stadt hatte vor 22 Jahren der Niederländer Erik Dekker im Sprint gewonnen. Dieses Mal könnte die tückische Ankunft für die endschnellen Fahrer zu schwer sein. Die letzten Kilometer durch die Stadt Lausanne verlaufen ansteigend.

Lausanne beherbergt die Tour de France zum sechsten Mal. Nur Genf mit zehn Ankünften war in der Schweiz noch öfter Etappenort. Vor allem in den Anfängen der Tour zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Genf regelmässig Gastgeber. Mehr als einmal zu Besuch war die Rundfahrt nebst in Genf und Lausanne nur noch in Basel (1971 und 1982).

In Châtel-St-Denis und Bulle

Am Sonntag haben die Fahrer von Aigle aus durch die Freiburger und Waadtländer Alpen einen Rundkurs zu bewältigen, ehe sie die Schweiz am frühen Abend in Morgins im Wallis wieder verlassen und kurz darauf im grenznahen Châtel les Portes du Soleil nach 193 km den nächsten Etappensieger küren. Zu überqueren haben sie bis dahin in der zweiten Bergetappe unter anderen den Col des Mosses und den Col de la Croix, ehe sie ein zweites Mal durch Aigle fahren, wo sich auch der Sitz des Internationalen Radsport-Verbandes UCI befindet.

Im Vergleich zur Tour de Suisse und der Tour de Romandie ist der Tross der Tour de France wesentlich grösser. Gegen 5000 Fahrzeuge begleiten die Fahrer. Anders als bei den Schweizer Rundfahrten ist die Strecke bereits mehrere Stunden vor der Durchfahrt für jeglichen Verkehr gesperrt. Entsprechend gross ist das Sicherheitsdispositiv. Erwartet werden grössere Verkehrsbehinderungen.

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