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Jubla – auch für Kinder mit einer Behinderung

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Die Jubla Freiburg lanciert ein Projekt, das zum Ziel hat, Eltern von Kindern mit körperlicher oder geistiger Behinderung auf das Freizeitangebot der Jubla aufmerksam zu machen. Nicht die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten sollen im Vordergrund stehen, wenn Kinder mit und ohne Behinderung zusammen ihre Freizeit verbringen, schreibt die Jubla Freiburg in einer Medienmitteilung.

 Bereits gibt es ein Angebot der Scharen der Jubla Freiburg für ein offenes Freizeitangebot, das grundsätzlich von allen Kindern und Jugendlichen besucht werden kann. Dieses werde aber von Kindern mit körperlicher oder geistiger Behinderung noch wenig genutzt. Oft hätten die Eltern Angst, dass die Kinder, aber auch die Leiter überfordert würden. «Wenn aber Kinder mit und ohne Behinderung zusammen ihre Freizeit gestalten, kann der Austausch auch eine wertvolle Erfahrung sein», hält die Jubla fest: um Ängste und Vorurteile abzubauen, bevor sie entstehen, um Akzeptanz und Toleranz zu fördern und «anders» als «normal» zu erleben. Dazu brauche es ein wenig Mut seitens der Eltern, aber auch eine gute Vorbereitung für die Leitenden, die dieses Freizeitangebot durchführten.

 Das Projekt «Jubla für alle» wird vom Departement Soziale Arbeit der Hochschule Luzern im Rahmen der Ausbildung des Projektleiters begleitet. Es soll Kinder mit Behinderung und Jublascharen zusammenbringen und sowohl die Eltern wie auch die Leitenden dabei unterstützen, Bedürfnisse und Zweifel aufzunehmen, um ein Freizeitangebot mit möglichst wenig Hürden anbieten zu können. im

 Primarschulhaus,Tafers. Informationsanlass für Eltern und Kinder; Sa., 4. Juni, 13.30 bis 16 Uhr.

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