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Jubla St. Ursen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Altnau. Mittwoch, 25. Juli. Hei Lütlis, war das gestern herrlich, denn wir durften bis um zehn Uhr dreissig ausschlafen. Die Küche servierte uns ein wunderbares Zmi-Zmo mit Röschti und Rührei (Bravo Chuchi). Nach einer kurzen Pause stand ein Sportturnier auf dem Programm: Krick-Krack, Bärenlauf, Baumstamm stossen, tanzen, Stafette, Versteckis (mitema Bächer) und Flaschen heben. Der Höhepunkt dieses Tages war ein «Gägu» in der Tabukiste (ein Spiel) von einem Menschen, den wir jetzt eher nicht nennen möchten. Die Kinder können es ja, wenn sie heimkehren, erzählen. Das war natürlich ein riesiger doofer Streich von einem Haagaffen! Der Täter und seine Komplizen mussten die Kiste putzen und als Strafe das stinkige, luxuriöse Badezimmer putzen.Weil wir ein Zmi-Zmo gegessen hatten, überraschte uns die Küche mit einem verspäteten Zvieri (17.30). In den gleichen Gruppen wie am Morgen übten wir dann noch ein Theater ein, welches mit Demokratie zu tun hatte. Nach dem Nachtessen (Bani- und Matthi-Goreng) war es an der Zeit, die Theater vorzuführen. Die Leiter wurden dabei fast von jeder Gruppe verspottet (Gau Obi, Foy und Kusi). Um 22.30 Uhr war Nachtruhe. Denn um 3.00 Uhr war eine Nachtaktion angesagt. In kleinen Gruppen hatten wir eine Geisterbahn zu absolvieren.

Autor: Mätti, Jule va Bulle, Rheya, Giga und zwei Sektretärinnen

P.S.: Lieba Gruess a Wauti va Überstorf und der Bericht in der Donnerstag-Zeitung ist vom Dienstag und nicht vom Montag!

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