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Jugendbrigade: «Gegenseitiger Respekt»

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Auch moderne Kommunikationsmittel wie Chatrooms, Plattformen wie Facebook im Internet, Spielkonsolen und Handys bergen Möglichkeiten für Jugendliche, andere verbal anzugreifen. «Die Eltern sollten sich interessen, was ihre Kinder tun», betonte Jean-Bernard Siggen, Präventionsbeauftragter bei der Jugendbrigade der Kantonspolizei. Seine Botschaft, die er in alle OS-Klassenzimmer bringt, ist klar: einander gegenseitig respektieren. «Jede Person ist anders, ist individuell. Unterschiede machen Angst und führen zu in akzeptablem Verhalten», betonte er.

«Wir haben zum Glück selten mit Mobbing zu tun», erklärte Jugendbrigade-Chef Alex Bircher. Die Polizei werde in der Regel eingeschaltet, wenn schon schlimmere Sachen vorgefallen sind. Den Begriff Mobbing gebe es im Strafgesetzbuch nicht, dafür aber Delikte, die im Bereich des Mobbing vorkommen. «Wenn man das Gefühl hat, dass Mobbing vorliegt, sollte man unbedingt reagieren und sich bei professionellen Instanzen Hilfe holen», betonte er. Er erklärte mögliche Massnahmen im Jugendstrafrecht für schlimmere Täter, die vor allem erziehend wirken sollen. «Man darf aber nicht vergessen, dass nur zwei bis drei Prozent der Jugendlichen im Kanton Freiburg wirklich schlimm sind. Der Rest benimmt sich anständig», führte Alex Bircher aus. im

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