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Jugendförderung als Wahlstrategie

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Autor: Marjolein Bieri

Freiburg «Nach der letzten Schlappe im Sensebezirk wollen wir in den kommenden Wahlen wieder zulegen», sagte Phillippe Wandeler, Präsident der CSP Freiburg, am Mittwochabend an der Delegiertenversammlung in Freiburg. Das Ziel der Partei ist, Grossratslisten in zwei weiteren Bezirken, unter anderem Greyerz, aufzustellen. Um dies zu erreichen, will die CSP mit anderen Parteien zusammenarbeiten. «Wir haben sowohl mit den Grünen wie auch mit der SP und der EVP Kontakt aufgenommen, um über eine allfällige Wahlkooperation zu diskutieren», erklärte der Parteipräsident.

Pro Jugend, contra Sparen

Auch die politischen Themen, hinter welchen die Partei im Wahljahr ihren Namen sehen will, sind festgelegt. Als Haupthema im Hinblick auf die Wahlen 2011 will die Partei die Förderung der Jugend in Angriff nehmen. An der Delegiertenversammlung stellte die Arbeitsgruppe die Resultate ihrer Recherchearbeit und mögliche Ansatzpunkte vor. So will die CSP auf eine Vereinigung der zahlreichen kantonalen Instanzen auf eine einzige Stelle für alle Jugendbelange hinarbeiten. Auch im Bereich der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie bei der Frühförderung will die Partei ansetzen. Das konkrete Vorgehen der CSP in diesen Bereichen wird in der kommenden Versammlung geplant. «Auch eine Volksinitiative steht eventuell zur Debatte», meint Wandeler. Der genaue Inhalt einer solchen Initiative stehe jedoch noch nicht fest.

Nein zur ALV-Revision

Ebenfalls Thema war die Abstimmungsparole für den 26. September. Die vierte Revision der Arbeitslosenversicherung will die CSP Freiburg «mit Vehemenz» bekämpfen. Unisono empörten sich die knapp 30 Anwesenden über den «erneuten Versuch, auf dem Buckel der Schwächsten zu sparen».

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