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Jugendliche arbeiten am Wanderweg von Jaun nach Abländschen

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Jaun Bruno Schaller, heute Musiklehrer an der OS Tafers, hat als ehemaliger Primarlehrer von Jaun immer noch Kontakte zum Bergdorf. So wusste er auch vom Projekt des neu zu erstellenden Wanderweges von Jaun nach Abländschen. Während andere Schüler in einem Pflegeheim, auf einer Alp im Bündnerland oder beim Reinigen der Düdinger Möser ihre Dienste zur Verfügung stellten, fand Sandro Brülhart mit seinen acht Kollegen, dass die Woche in Jaun das «beste Angebot» darstelle.

Die Schüler arbeiteten unter Anleitung von Alfons Schuwey, begeisterter Langläufer und einer der Verantwortlichen für die Wanderwege im Verkehrsverein. An der Strecke von Oberbach zur Dolibrücke galt es sich teilweise durch «Urwälder» zu kämpfen, Nassstellen trockenzu- legen, Wurzeln und Steine zu beseitigen, schon einmal tüchtig zu pickeln und zu schaufeln und dabei auch Brücken und Treppen mit Naturmaterial zu bauen. Die Schüler seien sehr motiviert gewesen, betont Alfons Schuwey und zeigt sich erbaut über den Einsatz der Jugendlichen.

Die Detailarbeiten müssen in einer späteren Phase gemacht werden. Von der Gemeinde- und Kantonsgrenze an nach Abländschen wird die Arbeit später durch die Gemeinde Saanen ausgeführt.

Bisher gab es keinen offiziellen Wanderweg von Jaun nach Abländschen. Man musste die geteerte Strasse benützen. Der neu erstellte Wanderweg entlang des Jaunbachs bedeutet deshalb eine willkommene Aufwertung des beliebten Wandergebietes und ist ein zusätzliches Angebot für den Sommertourismus. ja/ws

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