Freiburg Zum zweiten Mal geht diesen Herbst die Aktion 72 Stunden über die Bühne. Kinder und Jugendliche werden in diesen 72 Stunden an einem gemeinnützigen Projekt arbeiten. Auch aus Deutschfreiburg werden mehrere Gruppen dabei sein. «In welchem Projekt sie arbeiten werden, erfahren die Gruppen erst zu Beginn der 72 Stunden», sagt Olivier Berger, Mediensprecher der Aktion. Die Bandbreite der Projekte reicht von Flicken von Wanderwegen bis zur Organisaton eines Fussballturniers für Migranten. Vor fünf Jahren hat die Aktion zum ersten Mal stattgefunden. «Damals haben Jugendliche zum Beispiel die Hütten auf dem Robi-Spielplatz in Düdingen renoviert», sagt Berger. Für die Projekte steht den Gruppen kein Geld zur Verfügung. Darum sind sie auf die freiwillige Mitarbeit angewiesen. hpa
Informationen: www.72stunden.ch