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Jugendliche tauschen Kleider – und helfen Flüchtlingen

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Lust auf neue Kleider, aber nachhaltig? Die Jugendarbeit Schmitten führt am Freitag, 9. Juli, von 17 bis 19 Uhr einen Kleidertausch in der Mehrzweckhalle durch. Auch in Tafers macht eine Gruppe mit, und zwar im Pfarreizentrum. Jugendarbeiter Stefan Fasel erklärt, wie es geht: Wer Kleider abgeben will, bringt diese gewaschen vorbei. Die Jugendlichen werden sie nach Grösse und anderen Kriterien sortieren und auslegen. Und wer Kleider mitnehmen möchte, kann das, ohne etwas zahlen zu müssen. Die restlichen Kleider, welche niemand mitgenommen hat, werden die Organisatoren einem Flüchtlingshilfswerk spenden.

Die Idee zu einem Kleidertausch sei bereits letzten Herbst an ihn herangetragen worden, sagt Stefan Fasel. Eine Gruppe junger Erwachsener habe das organisieren wollen und damit auch auf die Situation geflüchteter Menschen aufmerksam machen wollen. Wegen der Corona-Pandemie konnte der Tausch damals aber nicht stattfinden. Jetzt wird er nachgeholt.

Man wolle dabei den Gedanken der Solidarität mit der Nachhaltigkeit verbinden, sagt Stefan Fasel. So sei das Weitertragen gebrauchter Kleider nachhaltiger, als neue Kleider zu kaufen. Gleichzeitig sei klar, dass bei solchen Tauschaktionen immer Kleider übrig blieben. Indem die Jugendlichen diese an Flüchtlinge weitergeben, wollen sie auch auf die schwierige Situation von Geflüchteten aufmerksam machen. Der Anlass berücksichtigt die aktuell geltenden Schutzmassnahmen; es gilt Maskenpflicht. 

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