Vom 18. bis ins 20. Jahrhundert reicht das Programm, welches das Jugendorchester Freiburg unter der Leitung seines Dirigenten Théophanis Kapsopoulos für sein diesjähriges Weihnachtskonzert einstudiert hat. Mit den jungen Musikerinnen und Musikern wird der renommierte Genfer Cellist François Guye (Bild) auftreten. Der 66-Jährige spielt regelmässig mit Gruppen wie dem Quatuor Sine Nomine oder dem Melos Quartett. Zusammen mit dem Pianisten Gérard Wyss und dem Violinisten Raphaël Oleg bildet er seit vielen Jahren das Trio WOG. Das Programm startet mit dem ersten Satz aus Haydns Morgensinfonie, einem spielerischen Werk, bei dem die Musikerinnen und Musiker ihre Virtuosität zum Tragen bringen können. Es folgt Faurés dunkle und kraftvolle Cello-Elegie mit Solist François Guye. Nach Mozarts berühmtem Divertimento für Streicher erklingt, wiederum mit François Guye, eines der Cellokonzerte von Dimitri Kabalevsky, nämlich jenes in g-Moll, Opus 49. Entlassen wird das Publikum schliesslich mit den Klängen von Beethovens erhabener Cavatine.
Aula Magna, Universität Miséricorde, Freiburg. So., 22. Dezember, 17 Uhr. Eintritt frei (Kollekte).
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