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Jugendorchester spielt Michel Wiblé

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Das Jugendorchester Freiburg spielt am Sonntag, wie schon in der vergangenen Saison, im grossen Lesesaal der Kantons- und Universitätsbibliothek. Auf dem Programm steht unter anderem die Uraufführung eines Konzerts des Genfer Komponisten Michel Wiblé für Flöte, Englischhorn, Fagott und Streichorchester. Das Werk sei eine gelungene Verbindung von Streich- und Holzblasinstrumenten, schreiben die Verantwortlichen des Jugendorchesters.

Der Konzertabend führt die Musiker und das Publikum vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Den Auftakt macht Vivaldis Konzert in g-Moll, bei dem der Violinist Emile Bergmann, Mitglied des Jugendorchesters, seinen Einstand als Solist geben wird. Anschliessend erklingen drei «Meditationen» von Michel Wiblé aus dem Jahr 2005, in denen Frédéric Meyer de Stadelhofen den Baritonpart singt. Mit Haydns Konzert in D-Dur für Flöte und Streichorchester geht es zurück ins 18. Jahrhundert. Dann gibt es einen Zwischenhalt um 1927, mit Hindemiths «Fünf Stücken für Streichorchester». Wiblés Konzert als Schluss- und Höhepunkt führt schliesslich zurück in die Gegenwart. Die jungen Musiker bieten bei diesem Konzert nicht nur eine vielfältige Reise durch die musikalischen Epochen, sondern haben auch die Gelegenheit, mit unterschiedlichen Solisten zu spielen. Nebst Frédéric Meyer de Stadelhofen sind dies Bruno Luisoni (Englischhorn), Afonso Venturieri (Fagott) und Jarmila Janecek (Querflöte).

Kantons- und Universitätsbibliothek,Freiburg. So., 24. November, 17 Uhr.

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