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Jugendrat sorgt sich um den Arbeitsmarkt

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Am zweiten nationalen Jugendrat diskutierten Jugendliche über Fragen des Arbeitsmarktes. Jeunesse.Suisse weiss um die Jugenderwerbslosigkeit in Europa und schätzt daher die im Vergleich gute Situation der Jugendlichen in der Schweiz. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass man sich darauf ausruhe. Vielmehr müssten sich alle Bildungs- und Arbeitsmarktpartner der Jugendlichen für eine berufliche Zukunft engagieren. Insbesondere müssen die Ausbildungen an die Herausforderungen unserer Zeit angepasst werden. Der Jugendrat betonte die Wichtigkeit des Nationalen Qualifikationsrahmens NQR gerade auch für junge Berufsleute. Er forderte die Berufsverbände auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die Einführung des NQR in ihrem Beruf und für ihre Berufsleute rasch voranzutreiben.

Die Planungsarbeit für das nächste Jeunesse.Suisse-Jahr fand in Workshops zu den Themen Politik, Bildung, Beratung und Vernetzung statt. Intensiv setzen sich die Teilnehmenden mit den jeweiligen Themen auseinander, brachten ihre Wünsche ein, korrigierten vorgeschlagene Resolutionen und planten die nächsten Bildungsangebote.

Erfolg im ersten Jahr

Das erste Jeunesse.Suisse-Jahr war überaus erfolgreich: Eine Statutenänderung brachte Jeunesse.Suisse Einsitz in Vorstand und Delegiertenversammlung von Travail.Suisse. Es wurde ein Kommunikationskonzept entwickelt, das Corporate Design erstellt, eine neue Internetsite aufgeschaltet, Jugendkurse durchgeführt, verschiedene Communiqués versandt sowie ein Stand an den SwissSkillsBern 2014 betreut. Alles lief im letzten Jahr; für eine erst gerade gegründete Kommission absolut spitze! bm

Für mehr Informationen: J. Kestle, Präsident Jeunesse.Suisse, Tel. 079 258 23 05, oder S. Hunger, Fachstelle Jugendpolitik Syna, Tel. 078 845 04 11

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