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Julien Sprunger, Gottéron-Stürmer

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Julien Sprunger, vor einer Woche hatten Sie gesagt, dass Sie zu hundert Prozent fit seien. Dennoch spielten Sie noch nicht. Was hat sich in der Zwischenzeit geändert?

Die Chancen standen 50:50, dass ich bereits in Biel zurückkehren würde. Deshalb wäre es jetzt falsch zu sagen, ich hätte das Comeback verschoben. Physisch bin ich tatsächlich seit einigen Tagen in Bestform. Jetzt bin ich es auch im Kopf. Vor einer Woche wollte ich diesbezüglich einfach keine Risiken eingehen. Zudem hatten wir diese Woche am Dienstag kein Spiel. So konnte ich mich im Training bestens mit meinen beiden Linienpartnern (Red.: Andrei Bykow und Adam Hasani) auf den ersten Einsatz vorbereiten.

 

 Was erwarten Sie von sich und Ihren Gegenspielern in Ihrem ersten Ernstkampf seit Monaten?

Ich habe mir keine konkreten Ziele gesetzt. Gegenüber den anderen bin ich natürlich im Rückstand und werde deshalb einige Spiele benötigen, bis ich den nötigen Spielrhythmus haben werde. Was ich vom Gegner erwarte? Sicher keine Sonderbehandlung. Ich werde mich nicht scheuen, den Körperkontakt zu suchen.

 

 Überwiegt die Vorfreude oder vielleicht das Bedenken, dass das Comeback schief gehen könnte?

Die Vorfreude. Ich habe sehr lange auf diesen Moment gewartet und hart darauf hingearbeitet. Dass ich vor heimischem Publikum zurückkehre, macht es noch ein bisschen spezieller. Angst, dass es nicht gut gehen könnte, habe ich keine. Und falls wider Erwarten doch, werde ich damit umgehen müssen. fs

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