Die Junge CVP des Kantons Freiburg ist besorgt darüber, dass der Ruf der Universität unter der angekündigten Erhöhung der Studiengebühren leiden könnte. Wie die Jungpartei in einer Mitteilung schreibt, würde die Uni mit einer Erhöhung an Attraktivität verlieren; deutschsprachige Studenten könnten sich vermehrt für die Schulen in Bern entscheiden, da diese über mehr Mittel und Infrastruktur verfügten, heisst es in einem Communiqué. Die Junge CVP schreibt weiter, dass 75 Prozent der Studenten nebenbei noch arbeiten, um ihre Lebenshaltungskosten zu finanzieren. Höhere Gebühren könnten auch zu einer Verlängerung des Studiums führen, was für den Kanton auf längere Sicht höhere Kosten bedeuten würde. Die Jungpartei lehnt eine Erhöhung der Gebühren nicht kategorisch ab, spricht sich aber für einen Kompromiss in Form einer geringeren Anhebung aus.
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