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Junge Köpfe bei der FDP Sense

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Die Freude am Engagement junger Menschen innerhalb der FDP war am Dienstagabend den Grossräten Ruedi Vonlanthen und Nicolas Bürgisser sowie dem Gastreferenten, Staatsrat Didier Castella, anzumerken. Zuvor hatten sich an der ordentlichen Generalversammlung der Bezirkssektion Sense nebst der 30-jährigen Ständeratskandidatin Johanna Gapany aus Bulle auch die Präsidentin der gastgebenden Bösinger Ortspartei, Victoria Malecki (22 Jahre), und der 21-jährige Murtner Fabian Kuhn den rund 20 Anwesenden vorgestellt: Sie beide werden bei den Nationalratswahlen im Herbst auf der jungen Liste der FDP Freiburg stehen. Die Jurastudentin Malecki appellierte an ihre Parteikolleginnen und -kollegen, sich stärker über Social Media an die junge Wählerschaft zu richten.

Auch die Präsidentin der FDP Sense, Isabelle Portmann aus Tentlingen, thematisierte ihre Nationalratskandidatur. «Ich möchte mich in Bern für den Sensebezirk einsetzen und die Region bekannter machen», sagte Portmann. Der in Mont-Vully wohnhafte Murtner Transportunternehmer Christoph Wieland schloss den Reigen der Kandidatenvorstellungen; seine Steckenpferde als Nationalrat wären die Themen Mobilität und Sicherheit.

Milizsystem unter Druck

In seinem Gastreferat umriss FDP-Staatsrat Didier Castella die Herausforderungen, mit welchen zahlreiche Schweizer Gemeinden bei der Besetzung ihrer Exekutivorgane konfrontiert sind. Im Sensebezirk gebe es zwar relativ wenige Fälle, in denen Gemeinden Mühe hätten, motivierte Gemeinderätinnen und -räte zu finden. «Das kann sich aber ändern, was ich selbstverständlich nicht hoffe», schloss Castella.

«Wir haben im Sensebezirk bisher kein Beispiel, wo ein Gemeinderat überhaupt nicht mehr funktioniert oder wo zu Mitteln wie einem Coaching oder gar einer Zwangsverwaltung hätte gegriffen werden müssen», bestätigte Oberamtmann Manfred Raemy, der als Gast an der Versammlung weilte, auf Nachfrage der FN.

cz

 

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