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Jungfreisinnige Deutschfreiburg organisieren sich in eigenem Verein

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Es war eine reine Formsache und die rund zwei Dutzend Anwesenden haben sämtliche Traktanden mit Applaus genehmigt: Am Mittwoch ging der offizielle Gründungsakt des Vereins Jungfreisinnige Deutschfreiburg (JFD) in Murten über die Bühne. Die Firma Joggi AG mit Geschäftsführerin Liliane Kramer war Gastgeberin. Zum JFD-Präsidenten wählte die Versammlung den 22-jährige Fabian Kuhn aus Murten. Er studiert Wirtschaft und Recht an der Universität in Freiburg. Als Vizepräsident wird sich der 18-jährige Dylan Porchet aus Düdingen engagieren. Kassier ist der 22-jährige Vincent Notz aus Kerzers. Michelle Bula ist Protokollführerin. Die 23-jährige Victoria Malecki aus Bösingen übernimmt den Beisitz. Der Verein soll der liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik zu Gute kommen, wie in den Statuten festgehalten ist. Zudem soll die JFD die deutschsprachige Beteiligung an der politischen Diskussion im Kanton Freiburg fördern.

«Glaubt an euch»

FDP-Grossrätin Susanne Schwander aus Kerzers zeigte sich glücklich und stolz, an der Gründungsversammlung dabei sein zu dürfen. In ihrer Rede empfahl sie den Jungfreisinnigen, neugierig und mutig zu sein. «Es braucht auch viel Durchhaltewillen.» Wichtig sei, sich selber treu zu bleiben. An die Adresse der jungen Frauen sagte Schwander: «Hört auf, euch dauernd zu hinterfragen und aufzulisten, was ihr nicht könnt, wenn es um einen Posten geht. Glaubt an euch.»

FDP-Grossrat Nicolas Bür­gisser aus Giffers sagte an der Gründungsversammlung, dass er die JFD gerne als Götti begleiten, «aber nicht dreinreden» wird. «Seid neugierig», sagte Bürgisser, «und seid präsent und grüsst die Leute auch an der Kasse in der Migros. Denn ihr seid jetzt im Schaufenster». Bürgisser empfahl den jungen Politikerinnen und Politikern zudem, die Gegner nicht als Feinde anzusehen. «Respektiert sie, behandelt sie anständig, irgendwann braucht ihr sie.»

Wie Fabian Kuhn nach der Versammlung gegenüber den FN sagte, stehe bei den JFD auf kantonaler Ebene die Bildung auf der Agenda. «Wir unterstützen innovative Projekte und Reformen, auch beim Ferienplan.» Hier wünsche sich die JFD einen mutigen Schritt nach vorne.

emu

 

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