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Jungreporter testen Heidelbeeren

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Sehr, sehr, sehr, sehr gut», schwärmt die 12-jährige Petra Felder. Sie testet zusammen mit Nico Sägesser (12) und den Geschwistern Christina (14) und Adrian (11) Wiget die Heidelbeeren der Gärtnerei Forster AG in Wünnewil. Im Rahmen des Ferienpasses Wünnewil-Flamatt sind sie für die Freiburger Nachrichten als Jungreporter unterwegs und nehmen den Familienbetrieb unter die Lupe. Dabei erfahren sie, dass das Heidelbeer-Selbstpflückfeld der Gärtnerei Forster 20 Aren gross ist. Bis Ende August wird es noch Früchte auf dem Feld geben, erklärt der 37-jährige Mitbesitzer Elias Forster den jungen Journalisten. «Was? 30 000 bis 60 000 Liter?», staunt Christina. So viel Wasser benötigt der Familienbetrieb im Sommer pro Tag. Werden die Tage kürzer und die Temperaturen fallen, nimmt der Wasserverbrauch ab.

Bei einem Rundgang zeigt Elias Forster den vier seine Produkte in den Gewächshäusern und im Laden. Nebst verschiedenem Gemüse wie Stangenbohnen, Tomaten, Peperoni oder Peperoncini mit 25 unterschiedlichen Schärfegraden wachsen bei ihm auch viele Schnittblumen und Sonnenblumen heran. «Und was ist das?», fragt Adrian und wird sogleich gepiekst, als er die grüne Kugel mit den Stacheln in die Hand nimmt. Elias Forster erklärt, das seien Zierfrüchte. Von diesen hat er 15 Variationen, von den Zierkürbissen gleich 200.

Nicht nur über den Betrieb, auch über ihn persönlich wollen sie etwas erfahren. «Wie gefällt Ihnen Ihr Beruf?», fragt Adrian. «Sehr gut. Er ist abwechslungsreich und ich bin oft draussen», antwortet Elias Forster. Zudem könne er immer wieder Neues ausprobieren. «Das liegt mir.» Seine Frau helfe ebenfalls im Betrieb mit und die vier Kinder je nach ihren Möglichkeiten. Nächstes Jahr will er den Betrieb von seinen Eltern übernehmen.

Bevor es für die jungen Reporter zum nächsten Termin geht, dürfen sie auf dem Versuchsfeld für neue Heidelbeer-Sorten einige Früchte pflücken und fällen ein einstimmiges Urteil: «Superfein!»

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