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Juniorenbewegung als Rückgrat des FC Überstorf

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Autor: Von MARKUS RUDAZ

In seinem Jahresbericht bedauerte Präsident Hubert Quiel, dass in der Gemeinde zwar immer auf den grössten Verein, den FC, zurückgegriffen werde, wo immer Helfer und Helferinnen gebraucht würden. Andererseits fehle eine gewisse Grosszügigkeit bei Anlässen des Fussballklubs. So musste wegen Klagen auch der Buvettenbetrieb – eine wichtige Einnahmequelle – eingeschränkt werden. Er wünschte sich etwas mehr Anerkennung der im Dorf geleisteten Dienste. Erfreut zeigte er sich hingegen von der erfolgreichen Juniorenbewegung des Vereins – dem Rückgrat des FCÜ. Er stellte auch die Abstimmung über den zweiten Rasenplatz noch in diesem Herbst in Aussicht.

Fanionteam verliert Routiniers

Erst mit dem letzten Spiel vermochte sich die 2.-Liga-Mannschaft von Richard Aeby definitiv den Liga-erhalt zu sichern und belegte schliesslich den ausgezeichneten fünften Schlussrang. Auf die neue Saison hin müssen jedoch die Abgänge der Routiniers Peter Burri, Arno Murri und Hugo Portmann verkraftet werden. Neu zu den Überstorfen stossen Silvio Zbinden und Patrick Kaeser (beide Plaffeien).

Grösste finanzielle Anstrengungen

Bei einem Budget von 114000 Franken konnte die Saison fast ausgeglichen abgeschlossen werden. Durch eine Erhöhung des Aktivmitgliederbeitrages sowie noch intensivierteren Sponsoringanstrengungen erhofft sich die Vereinsleitung bei einem leicht erhöhten Budget in dieser Spielzeit einen kleinen Gewinn. Damit soll die Liquidität des Klubs verbessert werden. Die Anschaffung einer neuen Anzeigetafel wird ausserhalb des ordentlichen Budgets mit Sponsorengeldern finanziert.

Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt. Ausgeschieden ist einzig Spiko-Sekretär Dieter Adank. Sein Amt übernimmt neu Ivo Lehmann. Weiter wurde Kurt Waeber in den Vorstand gewählt, um das Festorganisationsteam zu verstärken.

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