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Jura: Geforderte Busspur ist «in Planung»

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Freiburg Bis spätestens 2014 soll die St.-Theres-Strasse im Juraquartier erweitert werden. Das hat das städtische Mobilitätsamt dem Quartierverein Jura-Torry-Miséricorde letzte Woche bestätigt. Dadurch werden Autofahrer, die nach Givisiez fahren, eine eigene Spur erhalten. Noch in diesem Jahr wird der Gemeinderat das Vorhaben dem Stadtparlament vorstellen.

Gilbert Dévaud, Präsident des Quartiervereins, war an der Generalversammlung vom Donnerstag zufrieden mit dem Ergebnis. «Wir waren hartnäckig und haben schliesslich Antworten erhalten», sagte er in seinem Jahresbericht.

An Ausbau interessiert

Die Einsprache, die der Verein 2011 gegen den Detailbebauungsplan «Vuille» erhoben hatte, ist von den Behörden hingegen abgelehnt worden. Die geforderte Busspur entlang der Jurastrasse gehöre nicht zur aufgelegten Zone, erklärte Jean-Charles Bossens, Dienstchef der Ortspolizei, auf Anfrage. Allerdings sei auch die Stadt an dem Ausbau der Strasse interessiert: «Das Projekt ist in Planung, obwohl es noch keinen definitiven Zeitplan gibt.»

Ebenso unsicher bleibt die Frage rund um den Jura-Teich. Zwar sei auch hier die Frage nach einer Sanierung von den Behörden «verstanden» worden, so Vereinspräsident Dévaud. «Doch es fehlt der Stadt eben an Geld.» Gäste der Generalversammlung waren die mobile Einheit der Kantonspolizei und die TPF. Besonders deren Billettautomaten gaben – wie üblich – zu reden.cf

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