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Juraction gibt Dossier «Verkehr im Quartier» wieder zurück an den Quartierverein

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Vor sieben Jahren wurde die Bürgerinitiative Juraction ins Leben gerufen. Sie besteht aus drei aktiven Mitgliedern, die sich seither für eine bessere Verkehrssituation im Juraquartier engagiert haben. Sie wurden aktiv, weil sich der damalige Vorstand des Quartiervereins dagegen sträubte, eine Arbeitsgruppe Verkehr einzusetzen.

«Sieben Jahre später und nach den Rücktritten aller damaligen Vorstandsmitglieder gibt Juraction die Bearbeitung des Dossiers ‹Verkehr im Quartier wieder an den Quartierverein zurück und hofft, dass dieser sich künftig mit der nötigen Vehemenz für die Verbesserung der Verkehrssituation in den Quartieren Jura, Torry und Miséricorde einsetzen wird.» Das schreibt die Bürgerinitiative in einer Mitteilung. 

Auflösen tut sich die Gruppe jedoch nicht. «Wir machen jetzt sozusagen eine Pause», sagt Christoph Schütz, Mitglied von Juraction, auf Anfrage. «An der nächsten Mitgliederversammlung des Quartiervereins wissen wir, wie es weitergehen wird.»

Resultat ist ein Misserfolg

«Das Resultat unserer Arbeit ist jedoch ein Misserfolg», gibt Schütz zu. Er und seine Mitstreiter setzen ihre Hoffnung in den Vorstand des Quartiervereins, auf dass dieser das Thema Verkehr im Quartier neu bewerten wird. Ohnehin sei das zentrale Anliegen, um das sich die Bürgerinitiative gekümmert hat, momentan auf Eis gelegt. Die Stadtbehörden und der Kanton hätten keinerlei Lust gezeigt zur Zusammenarbeit mit Juraction, so Schütz.

Seiner Meinung nach sind die Verkehrsprobleme für die Bewohnerinnen und Bewohner der Quartiere Jura, Torry und Miséricorde nach wie vor wichtig. «Es kommen laufend neue Herausforderungen auf unsere Quartiere zu», sagt er. Das Thema Verkehr sei immer ein Problem. 

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