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Jürg Flühmann, Präsident FC Murten

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Jürg Flühmann, was ging Ihnen durch den Kopf, als Ihnen der FC Luzern als Gegner zugelost wurde?

Freude, eine riesige Freude. Es ist natürlich Glück, dass wir auf einen Verein aus der höchsten Fussballliga treffen, es hätte auch anders kommen können. Es ist eine schöne Belohnung für unser Team und den Verein für die konstante Arbeit, die in den vergangenen Jahren geleistet wurde. Vor fünf Jahren spielte der FC Plaffeien gegen Luzern und hat ein richtiges Fussballfest veranstaltet. Jetzt wollen wir schauen, dass wir auch so ein Fest auf die Beine stellen.

 

 Werden Sie in Murten auf der Sportanlage Prehl spielen oder aus logistischen Gründen anderswohin ausweichen?

Ich habe heute (gestern, Anm. d. Red.) Nachmittag schon vier, fünf Telefonate geführt und es ist schon fast alles organisiert. Ich habe ein bisschen meine Beziehungen spielen lassen und bereits jemanden gefunden, der uns eine Tribüne für 1100 Personen sponsort. Eigentlich könnte der FC Luzern schon morgen kommen. Ich gehe mit 99-prozentiger Sicherheit davon aus, dass die Partie im Prehl stattfinden wird, das letzte Wort hat allerdings der Schweizer Fussballverband. Er hat uns ein 30-seitiges Dokument überreicht, in dem sämtliche Auflagen festgehalten sind, welche der Heimklub zu leisten hat. Die Auflagen, speziell bezüglich der Sicherheit, sind sehr umfangreich. Der Verband hat uns einen Coach zur Seite gestellt, der uns bei der Organisation und beim Ausarbeiten eines Sicherheitskonzeptes unterstützt. Es wird sich zeigen, ob er unser Projekt gutheisst und wir am Samstagabend des 17. August spielen können.

 

 Hatten Sie bereits Kontakt mit dem FC Luzern?

Ja. Ich habe mich bereits mit dem Pressechef und dem Sicherheitschef des FCL ausgetauscht. Sie rechnen damit, dass zwischen 700 und 1200 Luzerner Fans nach Murten kommen werden. Es gäbe zwar auch in Luzern ein paar unverbesserliche Hooligans, aber die beiden denken nicht, dass dies für das Cupspiel in Murten zu Problemen führen könnte. ms

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