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«Justin Timberlake ist mein Vorbild»

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Der Plaffeier Steve Zosso ist Finalist beim Teenie Contest 2007

Autor: Von KARIN AEBISCHER

In der Touring-Zeitung hatte Steve zum ersten Mal vom Teenie Contest erfahren und sich spontan online beworben. «Ich dachte einfach: Komm, melde dich doch an», erzählt er. Nach zwei erfolgreichen Castings stach er an den Vorwahlen in Bern alle Mitbewerber aus. 800 Mädchen und Jungs aus der ganzen Schweiz hatten sich angemeldet, je zehn kamen ins Finale. «Die Berner haben schon ein wenig blöd geschaut, dass ich als Freiburger die Vorausscheidung in Bern gewonnen habe», meint der Schüler der OS Plaffeien.

Leidenschaft Tanzen

Steve erzählt, dass er für sein Leben gern tanzt. «Während zwei Jahren habe ich im Fitnesscenter in Plaffeien Tanzkurse besucht.» Dies sei jedoch für ihn als einziger Junge nicht immer ganz einfach gewesen, deshalb habe er sich jetzt aufs Üben zuhause beschränkt. Seine Schwester Kelly hilft ihm bei der Vorbereitung der 40-sekündigen Tanzsequenz, welche er an den Wahlen zum Besten geben wird. Zu «Sexy Back» von Justin Timberlake will er der Jury seine Tanzkünste vorführen. «Justin ist schon ein wenig mein Vorbild, er kann super tanzen. Bis ich so gut tanzen kann, muss ich noch lange üben», meint Steve.Nebst dem Tanzen spielt Steve auch Gitarre, trifft gerne Freunde oder kocht ein feines Essen. «Am liebsten Eisbergsalat mit selbstgemachter Salatsauce und Chicken-Nuggets», so der Hobbykoch.Während des Sommers hilft Steve jeden Sonntag in der «Hubel Rippa», Schwarzsee, in der Küche aus. «Das ist für mich ein Hobby, nicht Arbeit», erklärt er. Seine Chefin war es dann auch, welche für ihn einen Car und einheitliche T-Shirts organisierte, um mit 50 Verwandten und Freunden zur Wahlnacht nach Basel zu reisen.

Gewinnen wäre sein Traum

Wenn Steve ans Finale denkt, wird er schon ein wenig nervös, gewinnen zu können wäre sein grosser Traum. Und wie schaut es in ein paar Jahren mit den Mister-Schweiz-Wahlen aus? «Je nachdem, wie ich dann aussehe», scherzt der Mister-Teenie-Finalist. «Über eine Modelkarriere würde ich mich natürlich sehr freuen», so Steve weiter. Vorher will er jedoch auf jeden Fall seine Lehre als Detailhandelsfachmann auf Multimedia abschliessen, die er im Herbst nächsten Jahres in Giffers antritt.

Nur Freude – kein Neid

Nicht nur die Kolleginnen und Kollegen stehen hinter Steve, auch seine Eltern unterstützen ihn voll und ganz bei den Vorbereitungen zur Wahl. «Wir finden es toll, dass er mitmacht und haben bei den Vorausscheidungen immer mitgefiebert», sagt die Mutter von Steve, Regula Zosso. Auch der Vater ist überrascht ob der vielen positiven Reaktionen aus dem Umfeld. «Wir spüren nur Freude, keinen Neid.»Für Steve ist es wichtig, dass er sich selber bleibt und nicht abhebt. «Nur weil ich bei den Mister-Teenie-Wahlen im Final stehe, fühle ich mich nicht als jemand besseres.»

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